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序号	标题 / 预览内容	原文长度	来源	发布时间入库时间	下载
3113414	有图 <p><p>Tragödie in Hollywood</p><p>Schock: Ex-Kinderstar Nyweide starb schwanger!</p><p><p> Society International <p>24.04.2025 10:58</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765124/v2b6c2f/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Schauspielerin Sophie Nyweide während der Berlinale 2009 in Berlin, wo ihr Film „Mammoth“ vorgestellt wurde.</p><p>(Bild: APA/dpa/Arno Burgi)</p></p></p></p><p><p><p>Die US-Schauspielerin Sophie Nyweide, bekannt aus Filmen wie „Noah“ und „Mammoth“, war zum Zeitpunkt ihres Todes schwanger. Das geht aus einer Sterbeurkunde hervor, die US-Medien vorliegt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Die 24-Jährige wurde am Montag, dem 14. April, leblos in einem Waldstück nahe Bennington, Vermont, entdeckt – rund 40 Kilometer von ihrem Wohnort Manchester Center entfernt. Die Schwangerschaft wurde zuerst von „TMZ“ berichtet. Laut einer Quelle aus dem Umfeld der Ermittlungen befand sich Nyweide vermutlich in einem frühen Stadium der Schwangerschaft. Offizielle Angaben dazu gibt es bislang nicht.</p></p><p><p>Spielt mit Michelle Williams</p><p>Bekannt wurde Nyweide durch ihre Rolle in „Bella“ (2006) und später in „Mammoth“, wo sie die Filmtochter von Michelle Williams und Gael García Bernal spielte. Auch in Russell Crowes „Noah“-Verfilmung von 2014 wart sie zu sehen. Ihre Familie beschrieb sie in einem bewegenden Nachruf als leidenschaftliche Snowboarderin und Tänzerin – und als sensiblen Menschen mit einer tiefen Verbindung zur Kunst.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764601/v09fb87/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Mutter hegt Zweifel </p><p>Rätsel um Tod von Kinderstar Sophie Nyweide mit 24</p><p>23.04.2025</p></p></p><p><p>„Am glücklichsten am Filmset“</p><p>„Am glücklichsten schien sie am Filmset – dort konnte sie jemand anderes sein. Es war ein sicherer Ort für sie“, heißt es in dem Nachruf. Ihre Gutgläubigkeit habe sie jedoch oft verletzlich gemacht. Sie habe ihre Traumata durch Kunst verarbeitet, doch trotz der Hilfe durch Therapeuten, Polizisten und Unterstützer „konnte sie nicht vor ihrem Schicksal gerettet werden.“</p></p><p><p>Weiter heißt es: „Sie betäubte ihren Schmerz selbst – das wurde ihr schließlich zum Verhängnis.“ Nyweide habe Hilfe immer wieder abgelehnt, überzeugt davon, sie könne alles allein bewältigen. Die genauen Umstände ihres Todes werden weiterhin untersucht. Als sie tot aufgefunden wurde, war ein Mann bei ihr. Er soll aber nicht verdächtig sein, wurde berichtet.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p> Pamela Fidler-Stolz </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Tragödie in Hollywood - Schock: Ex-Kinderstar Nyweide starb schwanger! \| krone.at	查看 4112	《皇冠报》	2025-04-24 10:58:57 2025-04-24 21:21:01	word
3113413	有图 <p><p>Deutliche Ersparnis</p><p>Tiroler Gasversorger senkt Preis für Kunden erneut</p><p><p> Tirol <p>24.04.2025 11:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765202/v11da0f/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Symbolbild</p><p>(Bild: AP/Marijan Murat)</p></p></p></p><p><p><p>Gute Nachrichten für die Kunden der Tigas! Ab 1. Juli senkt der Anbieter die Kosten für ihre Gaspreise erneut. Für Haushalte gibt es somit eine spürbare monatliche Ersparnis. Kostensenkung trotz gesetzlicher Anhebung der Gebühren.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Wie die TIGAS-Wärme Tirol GmbH mitteilt, fallen ab 1. Juli die Preise für ihre Kunden. Um weitere 16 Prozent geht der Preis nach unten. Dazu Martin Grubhofer, kaufmännischer Geschäftsführer: „Trotz anhaltender Nervosität an den Großhandelsmärkten und volatilen Börsenpreisen macht sich unsere vorausschauende Beschaffung wieder einmal bezahlt.“</p></p><p><p>Für Kunden bedeutet die Anpassung, dass die reinen Arbeitspreise für Gas von 7,22 Cent pro Kilowattstunde (kWh) auf 6,05 Cent (brutto) sinken. Bei einem durchschnittlichen Jahreshaushaltsverbrauch von 15.000 kWh ergibt sich für Kunden damit eine jährliche Kostensenkung von rund 175 Euro oder rund 15 Euro pro Monat.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Trotz der Erhöhungen insbesondere der Gebühren und Netzentgelte zu Jahresbeginn kann diese Zusatzbelastung nun durch die Energiepreissenkung zum 01. Juli mehr als ausgeglichen und die Jahreskosten der Haushalte insgesamt reduziert werden</p><p><p>Martin Grubhofer, kaufmännischer Geschäftsführer</p></p></p><p><p>Kostensenkung trotz gesetzlicher Anhebung</p></p><p><p>„Trotz der Erhöhungen insbesondere der Gebühren und Netzentgelte zu Jahresbeginn kann diese Zusatzbelastung nun durch die Energiepreissenkung zum 01. Juli mehr als ausgeglichen und die Jahreskosten der Haushalte insgesamt reduziert werden“, sagt Grubhofer.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Es bedarf dringender Impulse, um die Bedeutung und die Vorteile des Energieträgers Gas im Zusammenhang mit der Dekarbonisierung zu verdeutlichen.</p><p><p>Georg Tollinger,technischer Geschäftsführer</p></p></p><p><p>Große Erwartungen haben die heimische Wirtschaft und Energieversorger vor dem im Regierungsprogramm bereits für dieses Jahr angekündigten Gesetz zur deutlichen Erhöhung erneuerbarer Gase im Gesamtsystem. „Es bedarf dringender Impulse, um die Bedeutung und die Vorteile des Energieträgers Gas im Zusammenhang mit der Dekarbonisierung zu verdeutlichen“, unterstreicht der technische Geschäftsführer Georg Tollinger.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p> Ab Sommer </p><p>Tiroler Gasversorger senkt den Preis um 40 Prozent</p><p>02.05.2024</p></p></p><p><p>Der Großteil an bereits vorhandenem Biogas geht in die Verstromung. Lediglich 15 der rund 300 Biogasanlagen in Österreich speisen ins Gasnetz ein.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Martin Oberbichler </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Deutliche Ersparnis - Tiroler Gasversorger senkt Preis für Kunden erneut \| krone.at	查看 4651	《皇冠报》	2025-04-24 11:00:29 2025-04-24 21:21:01	word
3113412	有图 <p><p>Industriekonjunktur</p><p>„Keine Signale für einen echten Aufschwung“</p><p><p> Vorarlberg <p>24.04.2025 10:55</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3570725/v51593c/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Vorarlberger Wirtschaftstreibenden blicken nicht sehr positiv in die Zukunft.</p><p>(Bild: Sonja Schlingensiepen)</p></p></p></p><p><p><p>Die Industrie kommt nur sehr langsam aus der Rezession. „Trotz einem gegenüber dem Vorquartal geringfügig besseren Geschäftsklima, ist die Lage immer noch deutlich unterkühlt“, sagt Michael Amann, Geschäftsführer der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Wie die Konjunkturumfrage der Vorarlberger Industrie für das 1. Quartal 2025 zeigt, steigt derGeschäftsklimaindex nur leicht von -9 auf -3,5 Prozent-Punkte. Damit befindet sich dieser Index, der das Mittel der derzeitigen und der erwarteten Geschäftslage in sechs Monaten zeigt, seit dem 3. Quartal 2022 durchgehend im negativen Bereich.</p></p><p><p>15 Prozent der Vorarlberger Industriebetriebe bewerten ihre aktuelle Geschäftslageals schlecht. 74 Prozent bewerten sie durchschnittlich. Nur für 11 Prozent ist sie gut. Das wird sich auch mit Blick auf die kommenden sechs Monaten nicht ändern. „Wir hoffen auf eine Trendwende für 2026, noch fehlen jedoch konkrete Signale in diese Richtung“, betont Amann.</p></p><p><p>Die Auftragslage ist weiterhin schwach und liefert wenig Fundament für einen Aufschwung. Auch aus dem Ausland gibt es keine Wachstumsimpulse, denn die Auslandsaufträge bleiben auf niedrigem Niveau. In den Betrieben wird aufgrund der Inflation und der Zölle mit einem Ansteigen der Verkaufspreise gerechnet. Dramatisch ist daher die Beurteilung der Ertragslage: Für 47 Prozent der befragten Unternehmen ist diese derzeit schlecht, nur vier Prozent bezeichnen sie als gut. Dabei lag der Befragungszeitraum im März – der aktuelle globale Handelskonflikt war daher noch wenig eingepreist.</p></p><p><p>Die Branchenergebnisse</p>Beim größten Industriezweig Vorarlbergs, der Maschinen und Metall-Industrie, macht sich vor allem die derzeit schlechte Ertragslage bemerkbar. Die Lebensmittelindustrie bleibt weiterhin der stabilste Bereich, mit vergleichsweise positiven Werten. Die Branche ist eng mit der Verpackungsindustrie verbunden, die sich dadurch ebenfalls als standhaft erweist. Weiter wenig erfreulich sind die Rückmeldungen aus der Textilindustrie. Kein Unternehmen spricht von einer guten Geschäftslage. Gänzlich ohne positive Signale sind die Werte in der Elektro- und Elektronikindustrie.</p></p><p><p>Um eine Trendwende zu erreichen, wäre es aus Sicht von Amann sinnvoll, das europäische CO2-Grenzausgleichssystem (CBAM) zu überarbeiten, damit betroffene Unternehmen wieder wettbewerbsfähig produzieren könnten. Es brauche einen CO2-Kostenausgleich für Exporte aus der EU sowie eine Verlängerung der kostenlosen Zuteilung von CO2-Zertifikaten im Rahmen des europäischen Emissionshandelssystems. „Wenn Hersteller von außerhalb der EU ohne CO2-Kosten anbieten können, sind unsere Unternehmen auf den Weltmärkten nicht mehr wettbewerbsfähig“, erklärt Amann den Hintergrund.</p></p><p><p>Zurückhaltung bei KV-Verhandlungen</p><p>Was die anstehenden KV-Verhandlungen betrifft, hat Amann eine klare Botschaft: „Unbedingte Zurückhaltung ist ein Gebot der Stunde. Die Gemengelage ist aktuell höchst anspruchsvoll. Die Realitäten auf allen Ebenen dürfen nicht verkannt werden. Wir liegen bei der Erhöhung von Löhnen und Gehältern im europäischen Spitzenfeld – beim Wirtschaftswachstum ganz hinten.“</p></p><p><p>An der quartalsmäßigen Umfrage der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) und der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg haben sich 31 Unternehmen mit 20.364 Beschäftigten beteiligt.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Vorarlberg-Krone</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Industriekonjunktur - „Keine Signale für einen echten Aufschwung“ \| krone.at	查看 5368	《皇冠报》	2025-04-24 10:55:23 2025-04-24 21:21:01	word
3113411	有图 <p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p>Abbau startet heute</p><p>Peinlich! Fehler sorgt für finales Radstreifen-Aus</p><p><p> Oberösterreich <p>24.04.2025 11:32</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765229/vb0e388/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Heute, Donnerstag, wird das Provisorium bereits wieder abgebaut.</p><p>(Bild: Kerschbaummayr Werner)</p></p></p></p><p><p><p>Ein Dringlichkeitsantrag, fünf Parteien, ein klares Ziel: Das neue Radweg-Provisorium auf der Nibelungenbrücke, das zuletzt bei Radlern wie Autofahrern für ordentlich Aufregung sorgte, wollten sie retten – und doch endet der Vorstoß jetzt im politischen Leerlauf. Wie aus dem angekündigten Dringlichkeitsantrag ein Rohrkrepierer werden konnte, lesen Sie hier.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>card_giftcardGeschenk</p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p><p>Die Parteien Grüne, NEOS, MFG, KPÖ und Ahoi wollten per Dringlichkeitsantrag in der Gemeinderatssitzung am heutigen Donnerstag erreichen, dass die ursprünglich bis Ende 2026 geplante Testphase des neuen Radwegs auf der oberwasserseitigen Nibelungenbrücke fortgesetzt wird. Denn der westseitige Radweg wurde nach nur neun Tagen wieder eingestellt – eine Entscheidung von FP-Verkehrslandesrat Günther Steinkellner und dem Linzer VP-Stadtvize und Mobilitätsreferent, Martin Hajart, die auf Sicherheitsbedenken zurückgeführt wurde.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/31f2d43.png?decache=7c98b58824d01f6c202fadbabdfe29f91759bb861.0.34386" rel="noopener noreferrer">Weiterlesen mit Krone+</p><p><i></i></p></p></p><p>Mehr Krone+ Artikel</p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764818/vc6d9b4/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>PVA will nicht zahlen</p><p>Im Kampf um Pflegegeld „kocht“ Situation nun über</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764427/vd1c372/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Hierländer-Zukunft</p><p>Für den Sturm-Kapitän wird es jetzt ernst</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764744/vd82f76/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Rookie des Jahres</p><p>ÖSV-Shootingstar wurde nach Saisonende „repariert“</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764911/v181142/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>„Guter Start, aber...“</p><p>Das vermisst Wifo-Chef noch an der neuen Regierung</p></p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Mario Ruhmanseder </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Abbau startet heute - Peinlich! Fehler sorgt für finales Radstreifen-Aus \| krone.at	查看 4580	《皇冠报》	2025-04-24 11:32:56 2025-04-24 21:21:01	word
3113410	有图 <p><p>Wien-Wahl Forum</p><p>Braucht es mehr Vielfalt im Gemeindebau?</p><p><p> Forum <p>24.04.2025 13:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3759870/vf78759/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Karl Schöndorfer / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p><p>Kurz vor den Landtagswahlen in Wien wollen wir Themen mit unseren Leserinnen und Lesern diskutieren, die für viele entscheidend für das Kreuz am Wahlzettel sind. Heute fragen wir: Sollte der Zugang zu Gemeindewohnungen stärker auf Menschen mit geringem Einkommen fokussiert werden?</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Der Wiener Gemeindebau genießt einen ausgezeichneten Ruf und bietet vielen Menschenleistbaren Wohnraum. Doch aktuell ist der Zugang zu diesen Wohnungen anEinkommensgrenzengebunden, die von einigen als vergleichsweise hoch empfunden werden. Das führt zu einer Diskussion darüber, ob eine Senkung dieser Grenzen nicht ärmeren Bevölkerungsschichten einen bevorzugten Zugang ermöglichen und gleichzeitig die soziale Durchmischung in den Wohnanlagen beeinflussen würde.</p></p><p><p>500.000 Menschen<p>wohnen im Wiener Gemeindebau. Das ist mehr, als Linz,</p><p>Innsbruck und Klagenfurt zusammen Einwohner</p><p>haben. Jeder vierte Wiener lebt in einer der über 1800 Wohnhausanlagen.</p></p></p><p><p>Pro:</p><p>Eine stärkere Fokussierung auf Haushalte mit geringem Einkommen könnte dazu beitragen, soziale Ungleichheiten zu verringern und jenen Menschen ein sicheres und leistbares Zuhause zu bieten, die es am dringendsten benötigen. Durch niedrigere Einkommensgrenzen würden die knappen Ressourcen im Gemeindebau gezielter an jene vergeben, für die der freie Wohnungsmarkt oft unerschwinglich ist. Dies könnte Armutsgefährdung entgegenwirken und die soziale Teilhabe von Menschen mit geringen finanziellen Mitteln stärken. Zudem argumentieren Befürworter, dass der ursprüngliche Gedanke des sozialen Wohnbaus darin bestand, gerade den Schwächsten der Gesellschaft ein Auffangnetz zu bieten. Eine Senkung der Einkommensgrenzen würde somit eine Rückbesinnung auf diese ursprüngliche Intention darstellen.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Der Wiener Gemeindebau ist das Aushängeschild des kommunalen Wohnbaus in Europa und eine wichtige Stütze der Daseinsvorsorge in unserer Stadt.</p><p><img src="https://imgl.krone.at/2025/03/d91a5353dc1101b6f680fad5eefa8c16eb91f805.jpg?imop=FaceCrop,width=256,height=256" rel="noopener noreferrer"><p>Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál (SPÖ)</p><p>Bild: Urbantschitsch Mario</p></p></p><p><p>Contra:</p><p>Kritiker einer stärkeren Einkommensfokussierung befürchten eine mögliche Verringerung der sozialen Durchmischung in den Gemeindebauten. Wenn vorwiegend Haushalte mit sehr ähnlichen Einkommensverhältnissen in einem Komplex leben, könnte dies zu einer Homogenisierung der Bewohnerschaft führen und den Austausch unterschiedlicher sozialer Gruppen erschweren. Eine vielfältige Bewohnerschaft hingegen kann das soziale Klima bereichern, Vorurteile abbauen und zur Integration beitragen. Zudem argumentieren Gegner, dass die aktuellen Einkommensgrenzen bereits einen guten Kompromiss darstellen, der sowohl leistbaren Wohnraum für einen breiten Bevölkerungsteil ermöglicht als auch eine gewisse soziale Mischung gewährleistet. Eine drastische Senkung der Grenzen könnte zudem dazu führen, dass auch Menschen knapp über der neuen Grenze Schwierigkeiten hätten, adäquaten Wohnraum zu finden, ohne dass der freie Markt für sie erschwinglicher würde.</p></p><p><p>Bei unserem Wien-Wahl-Forum stehen Ihre Ansichten im Mittelpunkt. Teilen Sie uns Ihre Gedanken mit:</p></p><p><p>Wie ist Ihre persönliche Erfahrung mit dem Wiener Gemeindebau? Kennen Sie Menschen, für die der Zugang aufgrund der Einkommensgrenzen schwierig war oder ist? Glauben Sie, dass eine Senkung der Einkommensgrenzen tatsächlich den ärmsten Menschen zugutekäme, oder sehen Sie dabei auch potenzielle Nachteile?</p></p><p><p>Diskutieren Sie mit – wir freuen uns auf Ihre Meinung!</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p> Thomas Brauner </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Wien-Wahl Forum - Braucht es mehr Vielfalt im Gemeindebau? \| krone.at	查看 5672	《皇冠报》	2025-04-24 13:00:37 2025-04-24 21:21:01	word
3113409	有图 <p><p>„Zollsystem irrsinnig“</p><p>Zwölf US-Bundesstaaten klagen Trump-Regierung</p><p><p> Außenpolitik <p>24.04.2025 11:21</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765275/v1526be/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Von links: US-Vizepräsident JD Vance und US-Präsident Donald Trump</p><p>(Bild: AFP/ANGELA WEISS)</p></p></p></p><p><p><p>Nach Kalifornien haben weitere US-Bundesstaaten die Regierung von Präsident Donald Trump verklagt. Ohne die Zustimmung des Kongresses dürfe Trump keine Strafzölle einführen, sagte ein Zusammenschluss von zwölf US-Bundesstaaten. Darunter sind etwa New York, Oregon und Arizona.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Präsident Trumps irrsinniges Zollsystem ist nicht nur wirtschaftlich rücksichtslos, sondern auch illegal“, sagte die Justizministerin von Arizona, Kris Mayes. Was auch immer das Weiße Haus behaupte, Zölle seien „eine Steuer, die auf die Verbraucher in Arizona abgewälzt wird“. Vergangene Woche hatten die Demokratinnen und Demokraten in Kalifornien eine Klage eingereicht.</p></p><p><p>Der US-Präsident hatte die Zölle auf Basis des International Emergency Economic Powers Act von 1977 eingeführt. Nach diesem Gesetz bräuchte er aber die Zustimmung des Kongresses, argumentierten die zwölf US-Bundesstaaten in ihrer Klage. Trump habe die „verfassungsmäßige Ordnung auf den Kopf gestellt und die amerikanische Wirtschaft ins Chaos gestürzt“, hieß es.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765028/v127d76/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> 100 Tage Trump </p><p>Chaos-Zölle als schräge Liebesgrüße aus Washington</p><p>24.04.2025</p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p> Schaden für Wirtschaft </p><p>Wie Trumps Handelskrieg unsere Industrie trifft</p><p>04.02.2025</p></p></p><p><p>Zölle zwischen zehn und 145 Prozent</p><p>Der Republikaner hatte Anfang April einen Mindestzollsatz von zehn Prozent für alle Handelspartner verkündet. Für ungefähr 60 Länder verhängte er zunächst noch teils deutlich höhere Aufschläge, darunter 20 Prozent für die EU. Eine Woche später vollzog der US-Präsident jedoch eine Kehrtwende und verkündete eine „Pause“ für 90 Tage. Der Mindestsatz von zehn Prozent blieb bestehen. Gegen China gelten weiterhin Einfuhrzölle von inzwischen 145 Prozent. Das Vorgehen löste massive Kurseinbrüche an den Börsen aus.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Zollsystem irrsinnig“ - Zwölf US-Bundesstaaten klagen Trump-Regierung \| krone.at	查看 4100	《皇冠报》	2025-04-24 11:21:40 2025-04-24 21:21:01	word
3113408	有图 <p><p>Panik in Istanbul!</p><p>Ochsenknecht & Glööckler mitten in Schock-Erdbeben</p><p><p> Society International <p>24.04.2025 11:08</p></p><p></p><p><p><p>Die Erdbebenserie in Istanbul hat in der türkischen Metropole für Angst und Panik unter den Menschen gesorgt – mitten unter ihnen waren auch die deutsche TV-Persönlichkeit Natascha Ochsenknecht und der Modeschöpfer Harald Glööckler.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Sowohl die 60-jährige „Promi-Mutter“ als auch der 59-jährige Glööckler teilten bei Instagram Beiträge, worin sie erkennbar aufgelöst ihre Eindrücke von dem gerade erlebten Schrecken schilderten.</p></p><p><p>„Sind rausgelaufen wie verrückt“</p><p>„Wir haben das hier komplett mitbekommen, sind aus der Halle rausgelaufen wie verrückt“, sagte Ochsenknecht, die sich gemeinsam mit Glööckler für die Dreharbeiten für eine TV-Show in Istanbul aufhielt. Gleich zu Beginn ihres Kurzvideos ließ die 60-Jährige ihre Follower wissen, dass es ihr gut gehe. „Was soll ich euch sagen, hier sind alle draußen“, fügte sie hinzu.</p></p><p><p>In einem weiteren Video berichtete Ochsenknecht, dass sie in einem Hotelzimmer im 34. Stock untergebracht sei. Sie habe ihre Sachen gepackt und werde dort nicht schlafen, kündigte sie an. In einem Donnerstagfrüh veröffentlichten Video, das sie in einem Hotelbett zeigte, sagte sie, dass sie doch in ihrem Hotelzimmer geschlafen habe.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3714241/vb3a87a/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Natascha Ochsenknecht erlebt bange Stunden in Istanbul und lief panisch aus der Hotelhalle.</p><p>(Bild: AEDT / Action Press / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p>Berliner Comedienne Tülin Sezgin rannte panisch aus Geschäft</p>Modeschöpfer Glööckler schilderte in einem Auto sitzend, wie er auf schnellstem Weg das Gebäude verlassen musste. „Das war so krass“, fügte er hinzu. Der 59-Jährige hat nach eigenen Angaben ein Hotelzimmer im 33. Stockwerk. „Ich hab‘ mein Apartment im 33. Stock, da hab ich keinen Bock drauf.“</p></p><p><p>Die Berliner Comedienne Tülin Sezgin („Conny from the Block“) schilderte in einem Instagram-Video, wie sie panisch aus einem Geschäft gerannt sei. „Ich zittere am ganzen Körper, ich musste mir erst mal ein Wasser holen“, sagte die 37-Jährige, die nach eigenen Angaben auch das schwere Erdbeben von 1999 in Istanbul miterlebt habe. Damals starben mehr als 18.000 Menschen.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765204/v4f73f8/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Heftige Nachbeben </p><p>Fachleute warnen vor Katastrophe in Istanbul</p><p>24.04.2025</p><p> Stärke von 6,2 </p><p>Erdbeben in Istanbul: Menschen flüchten ins Freie</p><p>23.04.2025</p></p></p><p><p>Am Mittwoch hatte in Istanbul die Erde mehrfach gebebt – kurz vor 13.00 Uhr Ortszeit registrierte der Katastrophendienst Afad das bisher stärkste Beben der Stärke 6,2 mit einem Epizentrum im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Zahlreiche weitere Erdstöße der Stärken 4 bis 5 folgten. Die Türkei liegt in einer der seismisch aktivsten Gegenden der Welt. Mehr als eine Million Gebäude in Istanbul gelten als nicht erdbebensicher.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Panik in Istanbul! - Ochsenknecht & Glööckler mitten in Schock-Erdbeben \| krone.at	查看 4795	《皇冠报》	2025-04-24 11:08:57 2025-04-24 21:21:01	word
3113407	有图 <p><p>Tiroler Unternehmen</p><p>Metall und Lkw gestohlen: 620.000 Euro Schaden</p><p><p> Tirol <p>24.04.2025 13:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765422/va39013/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Archivbild des Werkes in Brixlegg</p><p>(Bild: ZOOM Tirol)</p></p></p></p><p><p><p>Einen wohl nicht alltäglichen Diebstahl musste eine Tiroler Firma zuletzt bei der Polizei melden. Von drei Lkw samt den geladenen Wertmetallen fehlt seit gut zwei Wochen jede Spur. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Hunderttausend Euro.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Ein Unternehmen im Tiroler Brixlegg meldete bei der Polizei, dass ihnen drei Frachtladungen mit Wertmetall gestohlen wurden. Zugetragen habe sich dies zwischen 9. und 11. April.</p></p><p><p>Eine in der Schweiz ansässige Firma hatte ein deutsches Frachtunternehmen beauftragt, 73 Tonnen Kupfer nach Spanien zu transportieren. Die Fracht der Montanwerke wurde von drei ukrainischen Lkw-Fahrern abgeholt.</p></p><p><p>Ladungen und Lkw verschwunden</p><p>Tage später das böse Erwachen: Weder die Lkw, noch die Ladungen kamen jemals in Spanien an. Der derzeitige Gesamtschaden beläuft sich nach Angaben der Polizei auf mehrere Hunderttausend Euro. Kriminalpolizeiliche Ermittlungen laufen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Martin Oberbichler </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Tiroler Unternehmen - Metall und Lkw gestohlen: 620.000 Euro Schaden \| krone.at	查看 2835	《皇冠报》	2025-04-24 13:00:58 2025-04-24 21:21:01	word
3113406	有图 <p><p>Umfrage bei Industrie</p><p>Die Stimmung kippt: „In Richtung durchschnittlich“</p><p><p> Kärnten <p>24.04.2025 12:38</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765247/v740dfe/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>IV-Präsident Timo Springer und IV-Geschäftsführerin Claudia Mischensky präsentierten ein Strategiepapier.</p><p>(Bild: Felix Justich)</p></p></p></p><p><p><p>Die Wirtschaft in Österreich und Kärnten befindet sich nun schon im vierten Jahr der Rezession, doch langsam scheint sich die Stimmung der Betriebe zu bessern. Die Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung zeigt da eine gewisse Trendwende.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>19.000 Beschäftigte sind bei den 53 Kärntner Betrieben angestellt, die im ersten Quartal 2025 bei der Konjunkturumfrage der Kärntner Industriellenvereinigung (IV) mitgemacht haben. Und nach langer Zeit gibt es erstmals wieder einen leichten positiven Trend. „Die Stimmung kippt von schlecht in Richtung durchschnittlich“, erklärt IV-Geschäftsführerin Claudia Mischensky. „Trotzdem bezeichnet noch immer mehr als die Hälfte ihre Geschäftslage als schlecht, ein Drittel als durchschnittlich, ein Zehntel als gut.“</p></p><p><p>Doch der Blick in die Zukunft fällt deutlich positiver aus. „In sechs Monaten glauben nur noch sechs Prozent an eine schlechte Geschäftslage, 84 Prozent an eine durchschnittliche“, erklärt Mischensky weiter. „Auch bei den Beschäftigten zeichnet sich eine leichte Erholung ab. Nur noch 14 Prozent rechnen damit, in den nächsten drei Monaten Personal abzubauen.“</p></p><p><p>Talsohle und Lohnstückkosten</p><p>Zurücklehnen kann sich die Wirtschaft allerdings nicht. „Die Lage ist weiterhin ernst und angespannt. Hoffentlich haben wir die Talsohle erreicht“, betont IV-Präsident Timo Springer. „Aber wir reden vom Andreasgraben, die Industrie liegt flach am Boden. Wir müssen hoffen, dass wir jetzt aufstehen und nach oben auftauchen können.“ Springer verweist auf schrumpfende Produktionszahlen und Überlegungen vieler Betriebe, ihren Standort zu verlegen.</p></p><p><p>„Wir verlieren damit industrielle Wertschöpfung und jeder Industriearbeitsplatz trägt jährlich 30.000 Euro zum Sozialstaat bei“, warnt der IV-Präsident. „Die Lohnstückkosten müssen dringend angegangen werden, aber die Politik scheint sich nicht dafür zu interessieren. Nur ein Strategiepapier ist bis Ende des Jahres geplant.“ Springer verweist auch darauf, dass Österreich bei vielen Wirtschaftsrankings auf den hinteren Plätzen zu finden ist, bei Steuern und Sozialausgaben an der Spitze.</p></p><p><p>Ein eigenes Strategiepapier der IV</p><p>„Es ist wichtig, auch einen positiven Blick nach vorne zu richten“, so Springer. Daher hat die IV ein eigenes Papier erstellt, mit Fokus auf sechs zentrale Bereiche mit möglichen Maßnahmen. „Wir haben uns auf den Arbeitsmarkt, Bildung, Forschung und Innovation, Energie, Digitalisierung und Infrastruktur konzentriert“, erklärt Claudia Mischensky.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3141123/v6a3048/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Gemeinsame Initiative </p><p>Sozialpartner sprechen sich für 380-kV-Leitung aus</p><p>23.04.2025</p><p> Förderung von Kindern </p><p>Wirtschaft setzt auf die Fachkräfte von morgen</p><p>19.04.2025</p><p> In nächsten 15 Jahren </p><p>Arbeitende Bevölkerung sinkt um 50.000 Personen</p><p>10.04.2025</p></p></p><p><p>„Die Bildung wird über die Wettbewerbsfähigkeit entscheiden, da braucht es mehr Fokus auf die MINT-Erziehung. Bei Forschung muss ein Innovations-Masterplan erstellt werden – hier sind mehr Schnittstellen notwendig“, so Mischensky. „Und bei der Energie liegt der Fokus auf der Versorgungssicherheit. Daher ist der Ringschluss bei der 380-kV-Leitung so wichtig.“</p></p><p><p>US-Zölle und Investitionen</p><p>Der IV-Präsident warnt auch davor, dass in Österreich die Investitionen zurückgehen, Standortverlegungen überlegt werden. „In Europa sind die Energiekosten elfmal so hoch wie in China, viermal so hoch wie in den USA“, so Springer. Auch die US-Zölle können da eine Rolle spielen.</p></p><p><p>„Natürlich befeuert das solche Überlegungen, das ist nachvollziehbar. Aber man muss klarstellen, dass es dafür extrem lange Vorlaufzeiten braucht“, beruhigt Springer. „Das sind alles keine kurzfristigen Entscheidungen, die nur wegen solcher Maßnahmen getroffen werden.“</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Felix Justich </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Umfrage bei Industrie - Die Stimmung kippt: „In Richtung durchschnittlich“ \| krone.at	查看 5977	《皇冠报》	2025-04-24 12:38:55 2025-04-24 21:21:01	word
3113405	有图 <p><p>Er versteckte sich</p><p>Kicker unterm Bett, Einbrecher entführen Familie</p><p><p> Fußball International <p>24.04.2025 11:21</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765250/ve1b930/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Jackson Rodriguez muss um seine Familie bangen. </p><p>(Bild: AP/AP Photo/Gustavo Garello)</p></p></p></p><p><p><p>Einen wahren Albtraum erlebt aktuell der ecuadorianische Fußball-Profi Jackson Rodriguez! In der Nacht auf Mittwoch waren bewaffnete Männer in das Haus des 26-Jährigen eingebrochen. Während sich Rodriguez unter dem Bett versteckte, hauten die Einbrecher mit seiner Ehefrau und dem gemeinsamen Kind ab.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Der lokalen Polizei zufolge soll sich der Vorfall um 2.50 Uhr in der Früh ereignet haben. Rodriguez dürfte wach geworden sein, als die Haustür ins Schloss fiel. Der Verteidiger habe sich darauf unter dem Bett versteckt, heißt es in ecuadorianischen Berichten. Als die Ehefrau des Fußballers nach dem Aufenthalt ihres Mannes gefragt wurde, habe diese behauptet, ihr Mann sei außer Haus, woraufhin die Verbrecher mit der Frau und dem fünfjährigen Kind das Weite gesucht hätten.</p></p><p></p><p><p>Rodriguez habe die Täter in einem bleifarbenen Pick-up fliehen sehen und habe daraufhin die Polizei alarmiert. Erst vor wenigen Tagen hatte die Regierung Ecuadors in neun Regionen des Landes den Ausnahmezustand erklärt – so auch in der Provinz Guayas, wo Rodriguez mit seiner Familie lebt.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p>krone Sport</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Er versteckte sich - Kicker unterm Bett, Einbrecher entführen Familie \| krone.at	查看 3085	《皇冠报》	2025-04-24 11:21:28 2025-04-24 21:21:01	word
3113404	有图 <p><p>„Massive Algenblüte“</p><p>Nervengift tötet vor Kalifornien Meeressäuger</p><p><p> Wissenschaft <p>24.04.2025 11:58</p></p><p></p><p><p><p>Im Pazifik vor Südkalifornien spielt sich derzeit eine Tragödie ab: Immer mehr Meeressäuger stranden – krank oder bereits tot. Der Grund: eine noch nie da gewesene massive, toxische Algenblüte, die durch ungewöhnlich hohe Temperaturen des Meerwassers begünstigt wird.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Wir haben eine beispiellose schädliche Algenblüte vor der Küste von Los Angeles, eigentlich vor der Küste von Südkalifornien“, berichtet Dave Bader vom Marine Mammal Care Center in Los Angeles. „Es ist das vierte Jahr in Folge mit einer solchen Blüte ... und die Tatsache, dass sie neun, fast zehn Wochen andauert, ist länger als wir es in der Vergangenheit erlebt haben.“</p></p><p><p>Man erhalte Tausende Anrufe über kranke Tiere, die Hilfe benötigen würden, sagt Bader. Tierärzte und Rettungsteams seien hoffnungslos überlastet, die Zahl der Vergiftungen steige. Schuld an der Katastrophe sei die Erwärmung der Ozeane durch den Klimawandel, so der Meeresbiologe.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765298/v6d89a7/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Ein Wal, der an dem Algengift Domoinsäure verendet ist</p><p>(Bild: kameraOne (Screenshot))</p></p></p></p><p><p>Tiere sterben an einem Nervengift</p><p>„Das Leiden der Tiere und die Strandungen, die wir im Zusammenhang mit dieser Algenblüte beobachten, sind absolut herzzerreißend“, schildert die Tierärztin Alissa Deming. Besonders betroffen sind Wale, Delfine, Seelöwen und Pelikane. Viele von ihnen sterben an Domoinsäure, einem Nervengift, das von einzelligen Rot- oder Kieselalgen produziert wird. Tierschützer betreuen derzeit mehr als 100 vergiftete Tiere.</p></p><p><p>Die massive Algenblüte wird durch ungewöhnlich warmes Meerwasser – eine der zahlreichen Folgen des Klimawandels – begünstigt. Die Behörden warnen Strandbesucher eindringlich davor, sich verletzten oder verwirrten Tieren zu nähern, da diese durch die Vergiftung aggressiv werden können.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3753960/v4b90a2/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> „Fast dämonisch“ </p><p>Algen-Vergiftung: Seelöwen attackieren Menschen</p><p>11.04.2025</p></p></p><p><p>Gift macht Seelöwen unberechenbar</p>Bei Seelöwen führt die Vergiftung mit Domoinsäure zu Gedächtnisstörungen, Desorientierung und Schädigungen des zentralen Nervensystems. Dadurch können die Tiere nicht mehr schwimmen und das Verhalten der Tiere werde unberechenbar, so Experten.</p></p><p><p>Tiere können wieder gesund werden</p><p>„Wenn sie rechtzeitig behandelt werden, haben sie eine 50- bis 65-prozentige Chance, wieder gesund zu werden“, erklärte der Chef des Marine Mammal Care Center in Los Angeles, John Warner, dem englischen Sender BBC.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p> Wilhelm Eder </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Massive Algenblüte“ - Nervengift tötet vor Kalifornien Meeressäuger \| krone.at	查看 4452	《皇冠报》	2025-04-24 11:58:26 2025-04-24 21:21:01	word
3113403	有图 <p><p>„Team Winkler“</p><p>Wen holt der Neue in der Landes-SPÖ in sein Team?</p><p><p> Oberösterreich <p>24.04.2025 12:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765260/v93377c/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Der künftige SPÖ-Landesvorsitzende Martin Winkler</p><p>(Bild: Wenzel Markus)</p></p></p></p><p><p><p>In der SPÖ sind jetzt alle Augen auf ihn gerichtet: Martin Winkler tritt an, um der Partei neuen Schwung zu geben und ihr zu früheren Erfolgen zu verhelfen. Erwartet wird, dass der künftige Parteivorsitzende auch organisatorisch Weichen stellt. Wen das betrifft, ist noch unklar.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Holen Eigentümer ein neues Management in ihr Unternehmen, kommt ein neuer Geschäftsführer nicht alleine: Stabsstellen werden neu besetzt, Vertrauensleute positioniert. So ist es in großen Unternehmen, so wird es auch in der Landes-SPÖ sein. Der künftige Parteivorsitzende Martin Winkler war es als Firmenchef gewohnt, sich mit den richtigen Leuten zu umgeben. In der Landespartei ist bei einigen deshalb schon das Nervenflattern ausgebrochen, ob sie auch im neuen Team Winkler Platz haben.</p></p><p><p>Wer da dazugehört, ist offen</p><p>Winkler will die Prozesse und Strukturen in der Landespartei genau analysieren und daraus seine Schlüsse ziehen. Das hat er bei seiner ersten offiziellen Pressekonferenz auch angekündigt. Er möchte sich mit jungen und motivierten Leuten umgeben. Wer da dazugehört, ist offen.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765263/v0b0d52/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Winkler bei seiner ersten offiziellen Pressekonferenz am Dienstag nach Ostern in Linz.</p><p>(Bild: Wenzel Markus)</p></p></p></p><p><p>Noch heißt es aber warten: Am Dienstag wurde der 61-Jährige dem Parteivorstand vorgeschlagen und bis auf zwei Enthaltungen (SJ und VSStÖ) als Kandidat offiziell beschlossen. Bis 23. Mai braucht er 250 Unterschriften aus drei Bezirken, von 28. Mai bis 16. Juni können die Mitglieder der SPÖ OÖ online in einer 2022 per Statut eingeführten Direktwahl über den neuen Vorsitzenden abstimmen.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3763649/ve136c7/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> „Mehr Feuer“ in OÖ? </p><p>Ein Unternehmer wird Chef der Arbeiterpartei SPÖ</p><p>22.04.2025</p><p> Neuer Vorsitzender </p><p>Winkler fix: So geht es in der SPÖ OÖ jetzt weiter</p><p>22.04.2025</p></p></p><p><p>Schon jetzt gehen alle in der Partei davon aus, dass dies ein Formalakt ist. Formsache ist auch die Übernahme des Sitzes in der Landesregierung von Michael Lindner. Auch darüber wird abgestimmt, der Wechsel wird in der Landtagssitzung am 3. Juli vollzogen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Robert Loy </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Team Winkler“ - Wen holt der Neue in der Landes-SPÖ in sein Team? \| krone.at	查看 4323	《皇冠报》	2025-04-24 12:00:38 2025-04-24 21:21:01	word
3113402	有图 <p><p>Jenna Ortega:</p><p>Rückkehr als „Wednesday“ an diesen beiden Tagen!</p><p><p> Society International <p>24.04.2025 11:45</p></p><p></p><p><p><p>Schaurig-schöne Nachrichten für Fans der Addams-Family-Tochter: „Wednesday“, die erfolgreichste englischsprachige Netflix-Serie, geht schon bald in die nächste Runde. Der Streamingdienst veröffentlichte einen ersten Teaser am Mittwoch, den er mit den Worten angekündigt hatte: „Das Leiden hat ein Ende. Das Chaos beginnt.“</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Demnach wird die zweite Staffel in zwei Tranchen veröffentlicht: Teil 1 am 6. August, Teil 2 dann am 3. September.</p></p><p><p>Die erste Staffel mit Jenna Ortega in der Titelrolle wurde am 23. November 2022 veröffentlicht. Die teils von Gruselspezialist Tim Burton inszenierten Episoden wurden ein Riesenhit und kamen allein in den ersten drei Monaten weltweit auf mehr als 250 Millionen Abrufe.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765284/v3a27a5/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Joonas Suotamo als Lurch, Catherine Zeta-Jones als Morticia Addams, Jenna Ortega als Wednesday, Isaac Ordonez aș Pugsley Addams, Thing, Luis Guzmán als Gomez Addams in Folge 201 von „Wednesday“.</p><p>(Bild: © 2025 Netflix, Inc.)</p></p></p></p><p><p>Steve Buscemi und Christopher Lloyd neu mit dabei</p><p>Bei den Hauptdarstellern sind in Staffel zwei neben Ortega erneut Emma Myers als Freundin Enid Sinclair sowie Luis Guzmán und Catherine Zeta-Jones als Gomez und Morticia Addams, also die Eltern von Wednesday, dabei. Wednesdays Bruder Pugsley spielt Isaac Ordonez, Fred Armisen Onkel Fester. Neu hinzu stoßen etwa Steve Buscemi, Frances O‘Connor, Christopher Lloyd, Joanna Lumley und Haley Joel Osment.</p></p><p><p>Wednesday kehrt in den neuen Folgen in die gotischen Hallen der Nevermore Academy zurück, in denen bereits neue Bedrohungen lauern. Die zweite Staffel soll wohl mehr Horrorelemente enthalten und einen Fokus auf die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Wednesday und Morticia legen.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765296/va4646d/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Jenna Ortega als „Wednesday“</p><p>(Bild: © 2025 Netflix, Inc.)</p></p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765285/v6b5e7d/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Jenna Ortega als „Wednesday“</p><p>(Bild: © 2025 Netflix, Inc.)</p></p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765286/v3a27a5/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Emma Myers als Enid Sinclair, Jenna Ortega as Wednesday</p><p>(Bild: © 2025 Netflix, Inc.)</p></p></p></p><p><p>Im Teaser ist Wednesday unter anderem an einem Flughafen zu sehen, wie sie mit gewohnt stoischer Miene und trockenem Humor eine beachtliche Sammlung an Waffen an der Sicherheitskontrolle auspacken muss. Mit im Gepäck natürlich auch: Thing (eiskaltes Händchen).</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Jenna Ortega: - Rückkehr als „Wednesday“ an diesen beiden Tagen! \| krone.at	查看 4511	《皇冠报》	2025-04-24 11:45:30 2025-04-24 21:21:01	word
3113401	有图 <p><p>Gewerkschafter hofft</p><p>„Es wird eine KTM-Zukunft in Mattighofen geben“</p><p><p> Oberösterreich <p>24.04.2025 11:35</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3743817/v7446d7/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die KTM-Mitarbeiter müssen sich erneut auf eine Drosselung der Produktion und eine 30-Stunden-Woche einstellen.</p><p>(Bild: APA/MANFRED FESL)</p></p></p></p><p><p><p>Nachdem Motorradhersteller KTM heute früh ein neuerliches Zurückfahren der Produktion und eine 30-Stunden-Woche für alle Arbeiter und Angestellten bekanntgegeben hat, herrscht am Standort in Mattighofen Schockstarre. Der oberste Gewerkschafter in Oberösterreich bleibt aber dennoch zuversichtlich.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Ich denke, es wird eine Zukunft der KTM in Mattighofen geben“, sagt Wolfgang Gerstmayer, Geschäftsführer der GPA Oberösterreich in einer ersten Reaktion.Wie berichtet, fährt der Motorradhersteller ab kommendem Montag das Werk in Mattighofen erneut für drei Monate herunter. Ab 1. Mai gilt dann für die Arbeiter und Angestellten eine 30-Stunden-Woche. Grund für die Stilllegung der Produktion seien fehlende Bauteile.</p></p><p><p>Hoffen auf Investor</p><p>Auch Gerstmayer betonte, dass die Lieferketten aufgrund der Insolvenz „mehr oder weniger zum Stehen gekommen sind“, man könne nicht produzieren. Dafür habe es eine betriebliche Lösung gebraucht und die sei nun gefunden worden. „Wir hoffen natürlich, dass mit 23. Mai ein Investor da ist, der dann die Fortführung der KTM absichert und auch den Standort in Mattighofen.“</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Gerade in Zeiten, in denen das Leben so teuer ist wie noch nie, wieder auf 20 Prozent des Gehalts zu verzichten, ist ein massiver Einschnitt.</p><p><p>Wolfgang Gerstmayer, Geschäftsführer Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA)</p></p></p><p><p>Verunsicherung bei Beschäftigten</p><p>Dennoch sei die Verunsicherung in der Belegschaft groß. „Die Beschäftigten bleiben jetzt das zweite Mal zu Hause, nachdem gesagt worden ist, die Produktion wird hochgefahren“, so der Gewerkschafter. „Und gerade in Zeiten, in denen das Leben so teuer ist wie noch nie, wieder auf 20 Prozent des Gehalts zu verzichten, ist ein massiver Einschnitt.“</p></p><p><p>Lob an das Management</p><p>Dem Management streute er nach dem Abgang von Stefan Pierer allerdings Rosen: „Es sind jetzt neue Vorstände da, die gut arbeiten. Sie haben uns mit an Bord genommen, was in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen ist.“ Die Sozialpartnerschaft, die Pierer „nie wirklich aufkommen hat lassen“, sei „aufgelebt“ und es habe konstruktive Gespräche gegeben. „Ich habe auch den Eindruck, dass die handelnden Personen im Vorstand wirklich interessiert sind, dass das Unternehmen fortgeführt wird“, so Gerstmayer.</p></p><p><p>So viele Arbeitsplätze wie möglich retten</p><p>In dieselbe Kerbe schlägt der Präsident der Arbeiterkammer OÖ, Andreas Stangl. Er hält das vorgegebene Prozedere für einen „gangbaren Weg“. Das neue Management „bemüht sich offensichtlich, gemeinsam mit den Betriebsräten gescheite Regelungen zusammenzubringen“. Es gehe nun vor allem darum, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu retten.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764936/v5c8852/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> 6 Wochen nach Neustart </p><p>Bis Ende Juli: KTM lässt Werke wieder stillstehen</p><p>24.04.2025</p></p></p><p><p>Lieferkettenprobleme in den Griff bekommen</p><p>Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) honoriert, „dass eine Lösung gefunden worden ist, die ermöglicht, die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz der aktuellen Herausforderungen zu erhalten“. Seitens KTM sei ihm mitgeteilt worden, dass es nun die vordringlichste Aufgabe des Unternehmens sei, die Stabilität der Lieferketten in den Griff zu bekommen. Er sei „zuversichtlich, dass der Sanierungskurs erfolgreich fortgesetzt werden kann, um KTM in eine positive Zukunft zu führen“.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> OÖ-Krone</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Gewerkschafter hofft - „Es wird eine KTM-Zukunft in Mattighofen geben“ \| krone.at	查看 5715	《皇冠报》	2025-04-24 11:35:10 2025-04-24 21:21:01	word
3113400	有图 <p><p>Jenny geht</p><p>Neuer Direktor für Wirtschaftskammer gesucht</p><p><p> Vorarlberg <p>24.04.2025 11:55</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765316/v987d54/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Seit siebeneinhalb Jahren ist Christoph Jenny Direktor der Vorarlberger Wirtschaftskammer.</p><p>(Bild: Mathis Fotografie)</p></p></p></p><p><p><p>Karlheinz Kopf, Präsident der Vorarlberger Wirtschaftskammer, und Christoph Jenny haben sich darauf verständigt, die Bestellung von Jenny als Direktor der Wirtschaftskammer nicht zu verlängern. Der Vertrag des Wirtschaftskammerdirektors wird somit per 31. Dezember 2025 auslaufen.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2030 wird Christoph Jenny die Institutsleitung des WIFI Vorarlberg übernehmen. Dieser Posten wird frei, da Thomas Wachter altersbedingt aus dieser Funktion ausscheidet und in den Ruhestand tritt.</p></p><p><p>Berufliche Aus- und Weiterbildung als Anliegen</p><p>„Herr Direktor Jenny ist seit nunmehr 35 Jahren in der WKV beschäftigt, davon die vergangenen siebeneinhalb Jahre als Direktor. Dafür und für alle in dieser langen Zeit erbrachten Leistungen bedanke ich mich bei ihm aufrichtig“, sagte Karlheinz Kopf. Gleichzeitig dankte er Jenny dafür, dass dieser bereit sei, die Leitung des WIFI zu übernehmen. „Die berufliche Aus- und Weiterbildung war immer ein großes Anliegen von Dr. Jenny, in diese Sphäre kehrt er nun sozusagen heim.“</p></p><p><p>Der Wirtschaftskammerpräsident wird in den kommenden Wochen Gespräche mit potenziellen Kandidaten für den Direktorenposten führen, um dem neuen Präsidium baldmöglichst einen geeigneten Nachfolger zu präsentieren.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Vorarlberg-Krone</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Jenny geht - Neuer Direktor für Wirtschaftskammer gesucht \| krone.at	查看 3250	《皇冠报》	2025-04-24 11:55:32 2025-04-24 21:21:01	word
3113399	有图 <p><p>Von warm bis nass</p><p>Launenhafter Frühling: So wird das Wochenende</p><p><p> Österreich <p>24.04.2025 11:49</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765318/vde3be2/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Regen dominiert vermehrt das Wochenendwetter in Österreich. Daraufhin folgt zunehmende Auflockerung (Symbolbild).</p><p>(Bild: sharafmaksumov - stock.adobe.com)</p></p></p></p><p><p><p>Wer am Wochenende Spaziergänge plant, sollte den Regenschirm nicht vergessen: Regen bestimmt das Wettergeschehen in Österreich – doch es gibt Lichtblicke. Vor allem im Osten stellt sich zu Wochenbeginn wieder stabiles Frühlingswetter ein, wie Geosphere Austria prognostiziert.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>DerFreitagzeigt sich landesweit von seiner grauen Seite: Eine Wetterstörung bringt dichte Wolken und anhaltenden Regen, die Schneefallgrenze liegt bei rund 1400 Metern. Im Süden hingegen lassen die Niederschläge am Abend nach. Am Alpenostrand frischt der Wind kräftig aus West bis Nord auf. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen sechs und zwölf Grad, tagsüber zwischen neun und 17 Grad.</p></p><p><p>AmSamstagsorgt steigender Luftdruck für Auflockerungen – vor allem im Norden klart es rasch auf. Im Süden und Südosten bleiben allerdings dichte Wolken und einzelne Regenschauer zurück. Der Wind kommt aus Nord bis Ost und weht lebhaft. Die Frühtemperaturen liegen bei vier bis elf Grad, am Nachmittag sind sogar bis zu 20 Grad möglich.</p></p><p><p>Das Wetter wird bis zum Wochenende überwiegend wechselhaft:</p></p><p></p><p><p>Wechselspiel aus Sonne und RegenAmSonntagzeigt sich das Wetter zweigeteilt: Während sich in Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Kärnten teils kräftige Regenschauer bemerkbar machen, bleibt es in den östlichen und nördlichen Bundesländern oft sonnig. Nur hohe Schleierwolken und vereinzelt Quellwolken im Bergland trüben den freundlichen Eindruck leicht. Entlang der Donau frischt der Ostwind auf, sonst bleibt es eher windschwach. Die Temperaturen reichen von ein bis acht Grad in der Früh bis maximal 20 Grad am Nachmittag.</p></p><p><p>ZuWochenbeginndürfen sich vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner der Osthälfte auf einen freundlichen Start freuen. Von früh bis spät scheint die Sonne, nur vereinzelt ziehen Wolken aus dem Südosten durch. In der Westhälfte bleibt das Wetter wechselhaft, mit Sonnenschein und teils kräftigen Regenschauern. Die Temperaturen steigen auf 17 bis 22 Grad, der Wind kommt mäßig bis lebhaft aus Ost bis Süd.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3762853/vd9b962/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Keller überflutet </p><p>Extremwetter in NÖ: Eisschicht halber Meter hoch</p><p>22.04.2025</p></p></p><p><p>Frühsommerlich im Osten, Schauer im WestenAmDienstagsorgt ein Hochdruckgebiet für viel Sonnenschein im Osten Österreichs. Vereinzelte Quellwolken stören kaum. Im Westen steigt hingegen tagsüber die Schauer- und Gewitterneigung an. Der Wind bleibt schwach bis mäßig und weht aus unterschiedlichen Richtungen. Die Höchstwerte erreichen bis zu 24 Grad – der Frühling nimmt Fahrt auf.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Von warm bis nass - Launenhafter Frühling: So wird das Wochenende \| krone.at	查看 4769	《皇冠报》	2025-04-24 11:49:14 2025-04-24 21:21:01	word
3113398	有图 <p><p>„Stolz und dankbar!“</p><p>Nach dem Show-Aus: Jetzt spricht Barbara Karlich!</p><p><p> Unterhaltung <p>24.04.2025 12:00</p></p><p></p><p><p><p>Lebensbeichten, Skurrilitäten und intime Geheimnisse entlockte Barbara Karlich über Jahrzehnte ihren Gästen im ORF. Damit ist nun Schluss, die Sendung wird eingestellt. Ihre Fans sind im Schock und traurig. Doch wie geht es Karlich selbst? Was die Talk-Queen der Krone über das Aus für die Sendung verriet.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Vorweg, bis 2026, vielleicht sogar 2027 werden wir im heimischen Fernsehen die Sendung „Barbara Karlich – Talk um 4“ sehen. Denn etliche Folgen wurden noch nicht ausgestrahlt. Das bestätigte ORF-Programmchefin Stefanie Groiss-Horowitz in der Kleinen Zeitung. Das Personal jedenfalls wurde bereits gekündigt. Mit dem Aus der „Karlich-Show“ spart der ORF satte drei Millionen Euro pro Jahr! Nach einem dramatischen Quotenabsturz soll das Geld in neue Formate gepumpt werden.</p></p><p><p>Das sagt die Talk-Queen</p><p>Doch wie geht es der Protagonistin selbst? Die Krone erreichte Barbara Karlich: „Ich bin unheimlich stolz und dankbar für mehr als 25 Jahre Nachmittagstalk – das längste Talkformat im deutschsprachigen Raum mit dem besten Team und dem großartigsten Publikum ever!“</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3566847/vd1ce77/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Ein Vierteljahrhundert Barbara Karlich Show:„Ich bin unheimlich dankbar!“</p><p>(Bild: ORF)</p></p></p></p><p><p>„Bleibe als Marke erhalten“</p><p>Da sind bestimmt viele Tränen verdrückt worden, doch bestimmt gibt es ein Wiedersehen, denn es ist ja nicht das Ende von Karlich im ORF. Alles andere wäre auch grob fahrlässig, denn ihr Gesicht kennt das ganze Land. „Und jetzt freue ich mich auf neue Aufgaben im Haus“, so Karlich weiter und beruhigt die Fans, „Als Marke bleibe ich dem ORF natürlich erhalten.“ Spannend.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/537.png" rel="noopener noreferrer"></p> Norman Schenz </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Stolz und dankbar!“ - Nach dem Show-Aus: Jetzt spricht Barbara Karlich! \| krone.at	查看 3437	《皇冠报》	2025-04-24 12:00:35 2025-04-24 21:21:01	word
3113397	有图 <p><p>Verhandlungen beendet</p><p>SPD und Grüne regieren Hamburg weiter</p><p><p> Außenpolitik <p>24.04.2025 12:13</p></p><p></p><p><p><p>Hamburg bleibt Rot-Grün. Ungefähr sieben Wochen nach der Bürgerschaftswahl haben sich SPD und Grüne darauf geeinigt, ihre Koalition fortzusetzen. Große Verschiebungen bei der personellen Besetzung werden nicht erwartet.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Am 7. Mai soll Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) wiedergewählt werden. Er hatte schon vor der Wahl die Hoffnung geäußert, künftig mehr Zuständigkeiten für seine Partei beanspruchen zu können. Infrage käme etwa der Bereich Energie, der von der Umwelt- in die Wirtschaftsbehörde wechseln könnte. Zudem könnte die Finanzbehörde künftig für die Bezirke zuständig sein, bisher war das die Wissenschaftsbehörde.</p></p><p><p>Seit dem 27. März hatten jeweils zehnköpfige Teams miteinander verhandelt. Am Ende der Gespräche ging es um die Besetzung der Senatsposten und den Zuschnitt der Behörden. Bisher stellt die SPD sieben Senatorinnen und Senatoren, die Grünen stellten vier. Offen ist noch, wer das Umweltressort leiten wird.Senator Jens Kerstan (Grüne) hat zwar noch am Koalitionsvertrag mitverhandelt, steht aus gesundheitlichen Gründen aber nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765357/v2ff53b/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Peter Tschentscher</p><p>(Bild: AFP/John MacDougall)</p></p></p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3752106/v032f5a/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Asyl, Steuern, Renten </p><p>Schwarz-Rot in Deutschland fix: Das steht im Pakt</p><p>09.04.2025</p><p> Hamburg-Wahl </p><p>Triumph für Rot-Grün, Mega-Schlappe für CDU</p><p>24.02.2020</p></p></p><p><p>SPD landete vor CDU auf erstem Platz</p><p>Die SPD war bei der Wahl am 2. März erneut deutlich stärkste Kraft geworden, die Grünen wurden von der CDU auf Platz drei verdrängt (siehe Video oben). Hamburg ist mit ungefähr 1,8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Deutschland und gleichzeitig eines der kleinsten Bundesländer.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Verhandlungen beendet - SPD und Grüne regieren Hamburg weiter \| krone.at	查看 3773	《皇冠报》	2025-04-24 12:13:00 2025-04-24 21:21:01	word
3113396	有图 <p><p>Wunsch nach Sicherheit</p><p>Mehrheit für Beschlagnahme von Raser-Autos</p><p><p> Österreich <p>24.04.2025 12:41</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3737176/va23388/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Beim Thema Tempolimit scheiden sich in Österreich die Geister.</p><p>(Bild: Stadt Dornbirn / Pixabay)</p></p></p></p><p><p><p>Mehr als die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher sieht es positiv, dass Behörden Autos bei Raserei beschlagnahmen können. Beim Thema Tempolimit ist man sich hingegen uneinig, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Seit März 2024 können die Behörden Raser-Autos bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 80 km/h beschlagnahmen und gegebenenfalls verkaufen. So umstritten ist diese Maßnahme gar nicht, wie eine Umfrage im Auftrag der Wiener Städtischen nahelegt.</p></p><p><p>Denn mehr als jeder Zweite befürwortet, dass Raserinnen und Rasern das Auto bei erheblichen Überschreitungen des Tempolimits weggenommen werden kann.„Die Umfrage zeigt ein wachsendes Bedürfnis nach Verkehrssicherheit in Österreich – auch wenn dies Eingriffe in das persönliche Eigentumsrecht bedeutet“, sagt Wiener Städtische-Vorstandsdirektorin Doris Wendler.</p></p><p><p>Österreicher bei Tempolimit uneinig</p>Beim Thema Tempolimit sind sich die Österreicherinnen und Österreicher hingegen uneinig. Ein mögliches Limit von 30 km/h in Städten und Gemeinden finden 37 Prozent der Befragten gut, ungefähr gleich viele lehnen es aber ab. Für ein Tempo 150 auf der Autobahn sind ein Drittel der Befragten, 40 Prozent dagegen.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Diese Zahlen belegen, dass das Auto nach wie vor das praktischste bzw. bequemste Verkehrsmittel im Alltag vieler Menschen ist.</p><p><p>Wiener Städtische-Vorstandsdirektorin Doris Wendler</p></p></p><p><p>Auto wird fast täglich genutzt</p>Auf ihr Auto verzichten wollen viele Österreicherinnen und Österreicher nicht. Zwei Drittel der Befragten besitzen zumindest ein Auto und knapp 80 Prozent der Autofahrerinnen und -fahrer steigen täglich oder zumindest mehrmals pro Woche ins Auto. Die meisten fahren aber pro Tag weniger als eine halbe Stunde und maximal 50 Kilometer.</p></p><p><p>„Diese Zahlen belegen, dass das Auto nach wie vor das praktischste bzw. bequemste Verkehrsmittel im Alltag vieler Menschen ist“,stellt Wendler fest.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3350076/v2108fd/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Zwei davon dauerhaft </p><p>70 Raser-Autos in ganz Österreich beschlagnahmt</p><p>03.07.2024</p></p></p><p><p>Klimabonus-Aus hat Folgen</p>Die Streichung des Klimabonus regt die Bevölkerung zum Nachdenken an. Mehr als die Hälfte der Befragten wollen jetzt über ihr Mobilitätsverhalten nachdenken. Sie geben an, mehr zu Fuß gehen, mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu wollen.</p></p><p><p>„Die Abschaffung des Klimabonus wirkt wie ein Weckruf“, erklärt Wendler. „Dennoch zeigt sich: Zwischen Bewusstsein und tatsächlichem Verhalten klafft eine Lücke, besonders dort, wo Alternativen zum Auto fehlen.“</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Wunsch nach Sicherheit - Mehrheit für Beschlagnahme von Raser-Autos \| krone.at	查看 4890	《皇冠报》	2025-04-24 12:41:11 2025-04-24 21:21:01	word
3113395	有图 <p><p>Nach Jennifer Lawrence</p><p>Sie ist der neue „Tribute von Panem“-Star!</p><p><p> Society International <p>24.04.2025 12:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765299/vc75138/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die ugandisch-kanadische Schauspielerin Whitney Peak spielt eine der Hauptrollen.</p><p>(Bild: Christophe Ena / AP / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p><p>Das Filmstudio Lionsgate hat die Hauptdarsteller des „Die Tribute von Panem“-Prequels bekanntgegeben.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Der noch eher unbekannte australische Schauspieler Joseph Zada verkörpert den jungen Haymitch Abernathy, die Kanadierin Whitney Peak seine Freundin Lenore Dove Baird, wie das Studio auf „X“ mitteilte. Der Film „The Hunger Games: Sunrise on the Reaping“ soll demnach im November 2026 in die Kinos kommen.</p></p><p><p>Zada war zuvor in der Serie „Invisible Boys“ zu sehen und wird in den bevorstehenden Folgen von „We Were Liars“ sowie „East of Eden“ auftreten. Whitney Peak spielte in der Neuauflage von „Gossip Girl“ und in „Hocus Pocus 2“ mit.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765328/veeaf82/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Joseph Zade in „The Speedway Murders“</p><p>(Bild: Courtesy Everett Collection / Everett Collection / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765305/v0631b3/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Modemarke Chanel hat die junge Schauspielerin bereits entdeckt. Das Bild zeigt sie im März bei der Fashion-Show des Luxus-Labels.</p><p>(Bild: APA/AFP/Kiran RIDLEY)</p></p></p></p><p><p>Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch der „Tribute von Panem“-Autorin Suzanne Collins, das im März erschien.Es erzählt die Geschichte von Haymitch Abernathy, der in den ersten vier Panem-Filmen von Woody Harrelson gespielt wird. Dort tritt er als Mentor von Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) und Peeta Mellark (Josh Hutcherson) auf. Bereits 2023 erschien mit „The Ballad of Songbirds and Snakes“ ein Prequel zu dem erfolgreichen Franchise.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Nach Jennifer Lawrence - Sie ist der neue „Tribute von Panem“-Star! \| krone.at	查看 3722	《皇冠报》	2025-04-24 12:00:25 2025-04-24 21:21:01	word
3113394	有图 <p><p>Gibt neue heiße Spur</p><p>Absage für Union? Wechsel-Theater um ÖFB-Legionär!</p><p><p> Deutsche Bundesliga <p>24.04.2025 12:25</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765331/vf67065/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Dejan Ljubicic (links) im DFB-Pokal-Zweikampf gegen Leverkusen-Star Florian Wirtz.</p><p>(Bild: AFP/APA/INA FASSBENDER)</p></p></p></p><p><p><p>Dejan Ljubicic hat offenbar kurzfristig einen geplanten Medizin-Check bei Union Berlin abgesagt. Der Profi des 1. FC Köln will seinen am Ende der Saison auslaufenden Vertrag aber auch bei einem möglichen Aufstieg nicht verlängern. Stattdessen gibt es nun eine neue heiße Spur zu einem Champions-League-Teilnehmer ...</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Aufregung um Dejan Ljubicic! Der ÖFB-Legionär hat, laut „Bild“ offenbar kurzfristig einen für diese Woche geplanten Medizin-Check bei Bundesligisten Union Berlin platzen lassen. Dabei schien ein Wechsel zu den „Eisernen“ zuletzt als beschlossene Sache. Sogar über Vertragsdetails sei man sich bereits einig gewesen.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3335700/vcfb136/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Ansage an Ljubicic </p><p>Struber: „Steht jetzt noch mehr im Schaufenster!“</p><p>18.04.2025</p><p> Jetzt Tabellenführer </p><p>Struber-Team in Deutschland voll auf Aufstiegskurs</p><p>29.03.2025</p></p></p><p><p>Warum also diese überraschende Wende im Transfer-Theater? Wohl nicht, weil mit seinem aktuellen Verein Köln ein Aufstieg in die deutsche Bundesliga immer wahrscheinlicher wird. Denn seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei den „Domstädter“ will der Österreicher – trotz vorliegendem Angebot – immer noch nicht verlängern.</p></p><p><p>Führt der Weg in die „Königsklasse“?</p><p>Vielmehr soll ein weiterer Interessent die Bühne betreten haben. Und zwar einer, der in diesem Jahr in der Champions League aktiv war und dabei auch Red Bull Salzburg in schlechter Erinnerung geblieben ist: Dinamo Zagreb. Die Kroaten kämpfen in der Liga derzeit mit Schwierigkeiten – die Meisterschaft und erneute Qualifikation für die Champions League ist aber noch drin.</p></p><p></p><p><p>Zieht es den ÖFB-Legionär also nach Kroatien? Ljubicic selbst hat sich zum ganzen Transfer-Wirbel noch nicht geäußert und will sich auch nicht in die Karten schauen lassen – wie auch Union Berlin dieser Tage schmerzlich bewusst wurde.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p>krone Sport</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Gibt neue heiße Spur - Absage für Union? Wechsel-Theater um ÖFB-Legionär! \| krone.at	查看 4054	《皇冠报》	2025-04-24 12:25:05 2025-04-24 21:21:01	word
3113393	有图 <p><p>Bei Entsorgungsbetrieb</p><p>Florianis kämpfen gegen Brand in Müll-Lagerhallen</p><p><p> Niederösterreich <p>24.04.2025 12:47</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765390/v9b6a68/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>13 Feuerwehren kämpfen im Waldviertel gegen Brand in Entsorgungsbetrieb.</p><p>(Bild: DOKU-NÖ)</p></p></p></p><p><p><p>Großeinsatz für13 Feuerwehren im Waldviertler Bezirk Zwettl (NÖ): Seit Donnerstagvormittag wüten die Flammen im Abfallübernahmezentrum des Entsorgungsbetriebes Brantner-Dürr in Kleinschönau.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Ersten Meldungen zufolge sind zwei Lagerhallen in Kleinschönau bei Zwettl betroffen. In einer davon wurden rund 40 Tonnen Papier gelagert, in der zweiten befindet sich Elektroschrott.</p></p><p><p>„Der Brand ist bereits unter Kontrolle. Eine weitere Ausbreitung konnte durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren glücklicherweise verhindert werden“, sagt Klaus Stebal vom Landesfeuerwehrkommando auf Anfrage der „Krone“. Aktuell werde daran gearbeitet, die Hallen auszuräumen und das zusammengepresste Papier sowie den Elektroschrott zur Gänze ablöschen zu können.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765371/vde7cba/full.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765388/vec159f/full.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765390/v9b6a68/full.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765387/v8625ce/full.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765369/v661b03/full.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765371/vde7cba/630x356.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765388/vec159f/630x356.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765390/v9b6a68/630x356.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765387/v8625ce/630x356.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765369/v661b03/630x356.jpg" rel="noopener noreferrer"></p></p></p><p><p>13 Feuerwehren stehen bei dem Entsorgungsbetrieb Brantner-Dürr im Einsatz. Ein „Brand aus“ oder ein Ende der Löscharbeiten ist noch abzusehen. Auch über das Ausmaß des Schadens kann man derzeit noch nichts sagen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> René Denk </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Bei Entsorgungsbetrieb - Florianis kämpfen gegen Brand in Müll-Lagerhallen \| krone.at	查看 3945	《皇冠报》	2025-04-24 12:47:27 2025-04-24 21:21:01	word
3113392	有图 <p><p>Strabag-Klage</p><p>Russland: Berufung von RBI-Tochter abgelehnt</p><p><p> Wirtschaft <p>24.04.2025 12:37</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3700023/v5d3e17/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: AliaksaB - stock.adobe.com)</p></p></p></p><p><p><p>Das 13. Handelsberufungsgericht in St. Petersburg hat laut Gerichtsregister am Donnerstag die Berufungen der Strabag, von österreichischen Aktionären des Baukonzerns sowie der Raiffeisenbank Russland abgelehnt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Die erstinstanzliche Gerichtsentscheidung vom 20. Jänner 2025, wonach die Raiffeisenbank Russland mehr als zwei Milliarden Euro an den russischen Strabag-Aktionär Rasperia Trading Limited zahlen und deren Strabag-Aktien übernehmen muss, erlangt somit Rechtskraft.</p></p><p><p>Streit mit entmachtetem Aktionär</p><p>Die Abweisung der Berufungen und die Bestätigung der erstinstanzlichen Entscheidung aus Kaliningrad war zuletzt erwartet worden. Hintergrund der Causa ist eine Auseinandersetzung des im Zusammenhang mit EU-Sanktionen in der Strabag entmachteten russischen Strabag-Aktionärs Rasperia mit dem Baukonzern und dessen österreichischen Aktionären. Die Raiffeisenbank Russland selbst war formal nur deshalb geklagt worden, weil sie mit dem Strabag-Aktionär Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien in einem Verwandtschaftsverhältnis steht.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3736900/v2ba1f6/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Strabag-Klage </p><p>RBI-Tochter erleidet wieder Niederlage in Russland</p><p>25.03.2025</p><p> Generalvollmacht </p><p>Hans Peter Haselsteiner wieder an Strabag-Spitze</p><p>27.01.2025</p></p></p><p><p>Unklar war zuletzt, wer die zwei Milliarden Euro Schadenersatz tatsächlich bekommen würde. Juristen der RBI-Tochter sahen in der eingebrachten Berufung den offiziellen ehemaligen Rasperia-Besitzer Oleg Deripaska auch als aktuellen Endbegünstigten. Eine Sprecherin des russischen Oligarchen erklärte jedoch wiederholt, dass Deripaska nichts mehr mit Rasperia zu tun habe.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Strabag-Klage - Russland: Berufung von RBI-Tochter abgelehnt \| krone.at	查看 3726	《皇冠报》	2025-04-24 12:37:41 2025-04-24 21:21:01	word
3113391	有图 <p><p>19-Jähriger gefasst</p><p>Streit eskaliert: Messerattacke auf Straße in Wien</p><p><p> Wien <p>24.04.2025 12:43</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765374/v1a8166/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Mit einem Springmesser soll der 19-Jährige auf das Opfer losgegangen sein.</p><p>(Bild: LPD Wien)</p></p></p></p><p><p><p>Ein Streit unter Bekannten eskalierte am Mittwochnachmittag in der Thaliastraße in Wien-Ottakring dramatisch: Ein 19-jähriger Rumäne griff nach einem verbalen Disput auf offener Straße zu einem Messer und versuchte mehrmals, auf einen 22-Jährigen einzustechen. Die Polizei wurde alarmiert.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Zuvor hatte der Jüngere seinem Kontrahenten mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Doch damit nicht genug: Plötzlich zückte er ein Springmesser und stach mehrmals in Richtung seines Gegners. Glücklicherweise konnte der 22-Jährige den Angriffen ausweichen und in eine Seitengasse flüchten, wo er sofort den Notruf wählte.</p></p><p><p>Messer und Drogen sichergestellt</p><p>Dank seiner präzisen Täterbeschreibung konnte die Polizei den mutmaßlichen Angreifer wenig später unweit des Tatorts festnehmen. Bei der Durchsuchung des Verdächtigen wurden das Messer sowie ein Säckchen mit Suchtgift – vermutlich Cannabis – sichergestellt.</p></p><p><p>19-Jährigen in Justizanstalt gebracht</p><p>Gegen den 19-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wurde wegen versuchter absichtlicher schwerer Körperverletzung sowie nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> 19-Jähriger gefasst - Streit eskaliert: Messerattacke auf Straße in Wien \| krone.at	查看 3230	《皇冠报》	2025-04-24 12:43:55 2025-04-24 21:21:01	word
3113390	有图 <p><p>„Keine Einigung“</p><p>Streit um Zölle: China dementiert Verhandlungen</p><p><p> Außenpolitik <p>24.04.2025 12:54</p></p><p></p><p><p><p>Die chinesische Regierung hat Aussagen von US-Präsident Donald Trump über laufende Verhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und China im Handelskonflikt widersprochen. Entsprechende Berichte seine „Fake News“ so ein Sprecher des Handelsministeriums in Peking (siehe Video).</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Andeutungen, es gebe einen Durchbruch, seien Spekulation, so He Yadong, ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums. „Als zuständiger Vertreter des Außenwirtschafts- und Handelsministeriums möchte ich betonen, dass es derzeit zwischen China und den Vereinigten Staaten keine Wirtschafts- und Handelsverhandlungen gibt. Jegliche Behauptungen über den Fortschritt der Wirtschafts- und Handelsverhandlungen zwischen China und den USA sind unbegründet und entbehren jeder sachlichen Grundlage“, erklärte er auf Nachfrage eines Journalisten.</p></p><p><p>Der Zollkrieg sei von den Vereinigten Staaten initiiert worden. Chinas Haltung sei klar: Man werde bis zum Ende kämpfen. Die Tür stehe offen, doch Verhandlungen müssten auf Augenhöhe, respektvoll und für beide Seiten vorteilhaft sein, so He Yadong weiter.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765402/v0c8b77/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: AFP)</p></p></p></p><p><p>Trump spricht von täglichem Kontakt</p><p>US-Präsident Donald Trump hatte zuvor gesagt, dass die USA und China im täglichen Kontakt stünden. Auf die Frage einer Journalistin, ob es irgendeinen direkten Kontakt mit China im Handelskonflikt gebe, antwortete Trump: „Ja, natürlich. Und jeden Tag, jeden Tag.“</p></p><p><p>Präsident will gegenüber China „nett“ sein</p>Trump will im Handelsstreit mit China nicht mit harten Bandagen kämpfen: „Nein, wir werden sehr nett sein. Sie werden sehr nett sein. Wir werden sehen, was passiert“, sagte er am Mittwoch bei der Vereidigung des neuen Chefs der US-Börsenaufsicht, Paul Atkins.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3750463/v5ea54f/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> „Wird fairer Deal“ </p><p>US-Zölle: Trump will gegenüber China „nett“ sein</p><p>23.04.2025</p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p> Militärs alarmiert </p><p>US-Drohnenhersteller vor „Made in China“-Problem</p><p>22.04.2025</p></p></p><p><p>Anfang April hatte Trump den Handelskonflikt durch die Einführung von Sonderzöllen gegen zahlreiche Länder eskaliert. Später ordnete er eine 90-tägige Pause der Aufschläge an. Lediglich auf Produkte aus China gelten weiterhin Sonderzölle von bis zu 145 Prozent. Peking erhob im Gegenzug Zölle in Höhe von 125 Prozent auf Waren aus den USA.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Keine Einigung“ - Streit um Zölle: China dementiert Verhandlungen \| krone.at	查看 4485	《皇冠报》	2025-04-24 12:54:08 2025-04-24 21:21:01	word

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