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序号	标题 / 预览内容	原文长度	来源	发布时间入库时间	下载
3113589	有图 <p><p>Botschaft im Visier</p><p>Terrorplan im Kinderzimmer: 18-Jähriger verhaftet</p><p><p> Wien <p>23.04.2025 17:00</p></p><p></p><p><p><p>18-jähriger Vorzeigeschüler mit ägyptischen Wurzeln soll neben Comic-Heften und Schachzügen auch einen Hang zum Bombenbau gehabt haben. Ermittler verhafteten den Burschen in einem türkischen Buchladen ...</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Erfolg der Terrorfahnder mitten in Wien: Ein erst 18-jähriger Vorzeigeschüler, Matura-Anwärter und Schach-Talent, wurde als mutmaßlicher IS-Sympathisant festgenommen. Der junge Mann soll Anschläge auf die israelische Botschaft und ein schiitisches Zentrum geplant haben. Cobra-Einsatzkräfte nahmen ihn in einem türkischen Buchladen fest.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764344/v27c43d/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Sprengstoffweste und IS-Foto wurden von den Ermittlern sichergestellt. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft wiegen schwer ...</p><p>(Bild: zVg)</p></p></p></p><p><p>Laut Geheimdienst soll er unter dem Alias „Abu Layeth“ radikale Inhalte im Netz geteilt, sich Sprengstoffwissen angeeignet und eine Sprengstoffweste besessen haben. Drei verstörende Fotos zeigen ihn in einschlägiger Pose: einmal mit erhobenem Tauhid-Finger, dann mit Machete und Gewehr vor einem Mekka-Wandbild und schließlich mit einer selbst gebastelten IS-Fahne. Das Material kursierte über einen verschlüsselten Social-Media-Kanal. Ein ausländischer Geheimdienst schlug Alarm – und schickte konkrete Hinweise an den österreichischen Staatsschutz.</p></p><p><p>Bomben-Attrappe aus Spielzeug und brisante Unterlagen</p><p>Bei der Hausdurchsuchung fanden Ermittler in seinem Kinderzimmer eine gut versteckte Bomben-Attrappe – zusammengesetzt aus Spielzeugteilen und einer Gewichtsweste. Auch sein sichergestelltes Handy ist brisant: Darauf gespeicherte Chatverläufe, Prediger-Videos und Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen deuten auf eine tiefere Radikalisierung hin.</p></p><p><p>Der Schüler selbst wiegelt ab: Alles sei nur ein „Scherz” gewesen, eine Provokation, um Aufmerksamkeit zu erregen. Mit echtem Terrorismus habe er nichts am Hut.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Mein Mandant hatte ja überhaupt gar keinen Sprengstoff bei sich. Vielleicht ist er ein Schachgenie, aber mit Sicherheit kein Bombenbauer.</p><p><img src="https://imgl.krone.at/2025/04/795ee2de1420f18ebf8f4fd19f1282887cefd9fe.jpg?imop=FaceCrop,width=256,height=256" rel="noopener noreferrer"><p>Michael Babic, Kanzlei Rast/Musliu</p><p>Bild: https://www.rm-law.at</p></p></p><p><p>Sein Verteidiger, Michael Babic von der Kanzlei Rast/Musliu spricht ebenfalls von einem harmlosen Jugendlichen, der Comics liebt und für die Matura lernt. Dennoch drohen ihm jahrelange Haftstrafen – weitere Ermittlungen laufen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Josef Poyer </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Botschaft im Visier - Terrorplan im Kinderzimmer: 18-Jähriger verhaftet \| krone.at	查看 4436	《皇冠报》	2025-04-23 17:00:45 2025-04-24 21:21:02	word
3113588	有图 <p><p>Matthias Reim </p><p>Er arbeitet an „Verdammt, ich lieb‘ Dich“-Musical</p><p><p> Society International <p>23.04.2025 13:25</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764362/v1490ed/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>„Es soll eine abenteuerliche Lovestory im Umfeld von Karrierehochs und Tiefschlägen sein“</p><p>(Bild: Michael Matthey / dpa / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p><p>Schlagerstar Matthias Reim (67) arbeitet an einem Musical zu seinem Hit „Verdammt ich lieb dich“. „Ich finde, der größte deutschsprachige Hit aller Zeiten, verdient ein Musical“, sagte Reim der Deutschen Presse-Agentur. „Ich bin mitten in den Vorbereitungen, da arbeite ich seit einem halben Jahr mit ein paar Leuten dran, die sehr kreativ sind.“</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Bis zur Premiere werde es noch eine Weile dauern. „Wir haben lange an dem Manuskript gearbeitet, das steht. Jetzt muss ich jemanden finden, der in der Lage ist, das umzusetzen“, so der in Stockach am Bodensee lebende Sänger weiter. Nach seiner Sommertour wolle er erste Gespräche führen.</p></p><p><p>Lovestory mit Happy End</p>Zum Inhalt des Musicals verriet Reim schon: „Es soll eine abenteuerliche Lovestory im Umfeld von Karrierehochs und Tiefschlägen sein.“ Und weil Musicals wie ein Märchen seien, gebe es natürlich ein Happy End. „Ich finde es toll, mit Musik Geschichten zu erzählen, die zu Herzen gehen.“</p></p><p><p>1990 gelang Reim mit dem Charterfolg quasi über Nacht der Durchbruch. Der Ohrwurm war 16 Wochen an der Spitze der Charts. Rund 35 Jahre danach widmet RTLzwei dem Schlagerstar und seiner Karriere am kommenden Samstag (26. April) zur Primetime (20.15 Uhr) eine Dokumentation. In „Pop Giganten – Matthias Reim“ geht es neben den Höhen auch um die Tiefen im Leben der Schlagerlegende. Der Rückblick sei „schon crazy“, sagte Reim.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Matthias Reim - Er arbeitet an „Verdammt, ich lieb‘ Dich“-Musical \| krone.at	查看 3445	《皇冠报》	2025-04-23 13:25:39 2025-04-24 21:21:02	word
3113587	有图 <p><p>„Krone“-Kommentar</p><p>Zunehmend genervt</p><p><p> Kolumnen <p>24.04.2025 06:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/2887265/v5ae345/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Analysiert für die „Krone“: Außenpolitik-Experte Christian Hauenstein</p><p>(Bild: Krone KREATIV/stock.adobe.com)</p></p></p></p><p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Innerhalb von 24 Stunden werde er den Krieg in der Ukraine beenden, hatte Donald Trump im Wahlkampf getönt. Schon damals war klar, dass es sich dabei um eine der so vielen trumpschen Übertreibungen handelt. Nun ist der US-Präsident bereits drei Monate im Amt und hat noch nicht einmal einen vorläufigen Waffenstillstand erreichen können. Dennoch muss man es ihm hoch anrechnen, dass er zumindest versucht, dieses Blutvergießen zu beenden.</p></p><p><p>Allerdings scheinen die USA zunehmend genervt. Denn nicht nur Kreml-Chef Putin, der militärisch in der weitaus stärkeren Position ist und das in seinem Sinne zu nutzen versucht, spielt auf Zeit, auch der ukrainische Präsident Zelenskij scheint es mit ernsthaften Verhandlungen nicht besonders eilig zu haben. Der amerikanische Außenminister Marco Rubio hat daraufhin seine Teilnahme an den Ukraineverhandlungen in London abgesagt. Offiziell wegen Terminkollisionen.</p></p><p><p>Tatsächlich aber wohl, weil Zelenskij schon im Vorfeld der Gespräche kundgetan hat, dass sein Land nicht bereit sei, die im Jahr 2014 von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim als russisches Territorium anzuerkennen. Das sei im Rahmen der ukrainischen Verfassung nicht möglich, sagte Zelenskij.</p></p><p><p>Das stimmt schon. Aber ohne diese Anerkennung wird nichts gehen. Und die ukrainische Verfassung verbietet grundsätzlich jegliche Verhandlungen mit Russland. Es wird aber Bewegung brauchen. Auf beiden Seiten. Sonst könnten die USA sich zurückziehen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/511.png" rel="noopener noreferrer"></p> Christian Hauenstein </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Krone“-Kommentar - Zunehmend genervt \| krone.at	查看 3417	《皇冠报》	2025-04-24 06:00:45 2025-04-24 21:21:02	word
3113586	有图 <p><p>Mega-Projekt im Hafen</p><p>200-Tonnen-Stahlkoloss macht Linz bald sicherer</p><p><p> Oberösterreich <p>24.04.2025 14:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764681/ve1c89a/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>35,7 Meter lang und 8,7 Meter hoch ist das Tor, für das unter Wasser ein eigener Fahrweg gebaut wurde.</p><p>(Bild: Wenzel Markus)</p></p></p></p><p><p><p>Umleitungsschilder weisen den Weg zu den blauen Porr-Containern, in denen die Fäden für die Baustelle im Linzer Hafen zusammenlaufen. 14 Monate nach dem Spatenstich sind die Arbeiten auf der Zielgeraden: Es geht ums Saubermachen, eine Straße wird noch asphaltiert. Schon bald wird der Probebetrieb des Hafentors starten können.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Zwischen 12. Mai und 5. Juni wird die neue Bahn-Weststrecke noch einmal gesperrt, um in Niederösterreich nach dem Hochwasser vom Herbst 2024 abschließende Arbeiten durchzuführen. „Man hat gesehen, welche fatalen Auswirkungen so ein Hochwasser haben kann“, sagt Karl-Heinz Strauss. Am Mittwoch besuchte der Porr-Chef den Linzer Hafen, wo die Porr in den letzten Monaten einen mobilen Hochwasserschutz errichtet, gleichzeitig die Sanierung des Trenndammes vorgenommen und gemeinsam mit Andritz das Verschlusstor installiert hat. Der 200 Tonnen schwere Stahlkoloss soll im „Worst Case“ 560 Hektar Industriegebiet bis zur Innenstadt schützen.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764709/ve4152f/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Porr-Chef Karl-Heinz Strauss (rechts) mit Georg Steibl, dem Niederlassungsleiter für den Tiefbau in Oberösterreich.</p><p>(Bild: Wenzel Markus)</p></p></p></p><p><p>„In allen Bereichen, die mit dem Schutz vor Großereignissen zu tun haben, ist die Porr schon seit 100 Jahren aktiv“, sagt Strauss. Mehr als 1000 Mitarbeiter hat der Bau-Konzern allein in Oberösterreich, wo das Unternehmen derzeit auch bei der Errichtung des Energie-AG-Pumpspeicherkraftwerks in Ebensee oder bei der Aurachbrücke an der Westautobahn hoch-aktiv ist.</p></p><p><p>„Manchmal schaue ich ganz unangemeldet vorbei“</p><p>Zwischen 3000 und 4000 Baustellen realisiert das von Strauss geführte Unternehmen jedes Jahr. Gerade in Österreich sieht sich der Manager viele an. „Da schaue ich manchmal auch ganz unangemeldet vorbei“, sagt er. Beim Austausch mit den Mitarbeitern lernt er viel. Außerdem ist ihm klar: „Der Gewinn wird auf den Baustellen erwirtschaftet – und nur hier.“</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3740506/v075da1/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Arbeiter angeklagt </p><p>„Simulieren von Krankenstand kein Kavaliersdelikt“</p><p>23.04.2025</p><p> Geld für Gläubiger </p><p>Für bis zu 500 Millionen €: KTM-Aktien als Pfand</p><p>23.04.2025</p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p> Die großen Geldfresser </p><p>Diese fünf Gründe nennen Unternehmen für Pleiten</p><p>23.04.2025</p></p></p><p><p>Die Baustelle im Linzer Hafen geht schön langsam dem Ende zu. 14 Monate nach dem Spatenstich zu dem 40 Millionen Euro teuren Projekt sind bereits die letzten Arbeiten im Gange. Eine Straße wird noch asphaltiert, der interne Test der Projektpartner Porr und Andritz ist bereits erfolgreich absolviert. Im Mai soll das Hafentor dann offiziell probeweise in Betrieb genommen werden. Mit der Hoffnung, dass man es nie im Echtbetrieb brauchen wird.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Barbara Kneidinger </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Mega-Projekt im Hafen - 200-Tonnen-Stahlkoloss macht Linz bald sicherer \| krone.at	查看 5120	《皇冠报》	2025-04-24 14:00:32 2025-04-24 21:21:02	word
3113585	有图 <p><p>„Enormer Zeitaufwand“</p><p>Lockl geht: ORF-Stiftungsrat braucht neuen Chef</p><p><p> Medien <p>23.04.2025 13:32</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764369/vc4aefd/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Das höchstrangige Aufsichtsgremium des ORF muss sich einen neuen Vorsitzenden suchen: Wie Lothar Lockl mitteilte, wird er ab Juni nicht mehr zur Verfügung stehen.</p><p>(Bild: Zwefo)</p></p></p></p><p><p><p>Lothar Lockl zieht sich aus dem ORF-Stiftungsrat zurück und gibt damit auch seinen Posten als Stiftungsratsvorsitzender ab. Er begründete seinen Abschied im Juni aus dem obersten ORF-Gremium mit dem „enormen Zeitaufwand“, der mit der ehrenamtlichen Arbeit einhergehe.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Er wolle sich künftig auf seinen Job als Strategie- und Kommunikationsberater konzentrieren, so Lockl weiter.Die ORF-Gremien starten im Zuge einer Gesetzesnovelle im Juni in eine neue vierjährige Funktionsperiode. Lockl steht für diese nach fünf Jahren im Stiftungsrat – drei davon als Vorsitzender – nicht länger zur Verfügung.</p></p><p><p>Bis zum Zeitpunkt der Neu-Konstituierung werde er die Funktion jedoch in vollem Umfang weiter wahrnehmen. „Ich bin zuversichtlich, dass an der Spitze des neuen Stiftungsrats eine Persönlichkeit gewählt wird, die Erfahrung, hohe fachliche Kompetenz und eine breite Mehrheit vereint, um den Herausforderungen für den ORF und den Medienstandort Österreich erfolgreich zu begegnen“, so der scheidende Stiftungsratsvorsitzende.</p></p><p><p>„Privileg“ für ORF und Publikum tätig zu sein</p>Es sei ein „Privileg“ gewesen, für den ORF und sein Publikum tätig zu sein, sagte der 56-Jährige, der auf einem Ticket der Grünen ins oberste ORF-Gremium kam, und sprach von „wichtigen Weichenstellungen“ in seiner Zeit, die trotz „harten Sparkurses“ umgesetzt worden seien. „Trotz internationaler Konkurrenz nutzen über 85 Prozent der Bevölkerung in Österreich täglich mindestens ein ORF-Angebot. Der ORF ist damit eines der erfolgreichsten öffentlich-rechtlichen Medienunternehmen in Europa“, hielt Lockl zum Abschied vor Augen.</p></p><p><p>So reagiert die grüne Spitze</p><p>Grünen-Parteichef Werner Kogler und Grünen-Mediensprecherin Sigrid Maurer bedankten sich in einer Aussendung bei Lockl. Er habe „mit großem Verantwortungsbewusstsein, Weitblick und einer tiefen Überzeugung für die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gewirkt“. „Gerade in Zeiten, in denen Medienfreiheit unter Druck gerät, ist sein Einsatz für redaktionelle Unabhängigkeit und Innovation besonders hoch zu schätzen“, meinten Kogler und Maurer.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3741528/vf88279/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> „Krone“ enthüllt Liste </p><p>Gehälterreport: Das sind die Top-Verdiener im ORF!</p><p>31.03.2025</p><p> „Bleibt nur Gerippe“ </p><p>60 Millionen Minus: Die geheime ORF-Streichliste</p><p>26.02.2025</p><p> Mit 34 von 35 Stimmen </p><p>ORF-Stiftungsrat: Lockl zum neuen Chef gewählt</p><p>19.05.2022</p></p></p><p><p>Wahl des nächsten ORF-Chefs</p>In der neuen Funktionsperiode des ORF-Stiftungsrats wird u.a. der nächste ORF-Chef gewählt. Bei Stimmengleichstand entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Die Bundesregierung ist derzeit auf der Suche nach sechs neuen Stiftungsrätinnen und -räten. Die weiteren Mitglieder werden vom ORF-Publikumsrat (9), Landesregierungen (9), ORF-Zentralbetriebsrat (5) und Nationalratsparteien (6) entsandt.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Enormer Zeitaufwand“ - Lockl geht: ORF-Stiftungsrat braucht neuen Chef \| krone.at	查看 5116	《皇冠报》	2025-04-23 13:32:07 2025-04-24 21:21:02	word
3113584	有图 <p><p>20 Jahre Haft drohen</p><p>Anklage nach Raubserie: So brutal liefen Coups ab</p><p><p> Tirol <p>23.04.2025 14:19</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3446197/v9b7d11/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Anfang Juli kam es am Innsbrucker Mitterweg zu einem Überfall.</p><p>(Bild: Birbaumer Christof)</p></p></p></p><p><p><p>Nach der Überfallserie auf Tiroler Banken in den vergangenen eineinhalb Jahren hat die Staatsanwaltschaft Innsbruck Anklage gegen einen 25-jährigen Einheimischen eingebracht. Auf dessen Konto sollen nicht weniger als fünf Coups gehen. Mitangeklagt sei ein Russe (32) worden, dieser soll den Österreicher in zwei Fällen unterstützt haben.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Am 5. Juli des Vorjahres sollen die beiden Männer ihren zunächst letzten Coup gelandet haben. Überfallen wurde damals die BTV-Filiale am Innsbrucker Mitterweg. Im Zuge einer Alarmfahndung konnten die beiden Verdächtigen damals im Nahbereich des Tatortes – auf der gegenüberliegenden Seite des Inn – von der Polizei festgenommen werden.</p></p><p><p>Hauptangeklagter mit 5 Überfällen</p><p>Im Verlauf der weiteren Ermittlungen „konnten dem 25-jährigen Hauptangeklagten auch die gleichgelagerten Banküberfälle vom 28. November 2023 und 11. Jänner 2024 in Kufstein sowie vom 20. März 2024 und 16. April 2024 in Innsbruck zugeordnet werden“, berichtete die Staatsanwaltschaft am Mittwochnachmittag.</p></p><p><p>Angestellte mit Waffe bedroht, herumgezerrt</p><p>Der Hauptangeklagte sei bei den Überfällen durchwegs gleich vorgegangen, „indem er die Bankfilialen jeweils maskiert betrat, sich in den Schalterbereich begab und dort die Mitarbeiter unter Vorhalt einer Schusswaffe auf Englisch zur Herausgabe von Bargeld aufforderte“, so StA-Sprecher Hansjörg Mayr. Zusätzlich habe er Gewalt ausgeübt, „indem er die Mitarbeiter aggressiv im Nacken- und Schulterbereich erfasste und herumzerrte.“</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Bei der letzten Tat am 5. Juli 2024 hat er eine Bankmitarbeiterin in den Schwitzkasten genommen und ihr eine Faustfeuerwaffe vorgehalten. </p><p><img src="https://imgl.krone.at/2023/10/3b6131856bd799cc7040e34ecdb2d487dfa95802-scaled-e1696245016976.jpg?imop=FaceCrop,width=256,height=256" rel="noopener noreferrer"><p>Hansjörg Mayr, StA-Sprecher</p><p>Bild: Christof Birbaumer</p></p></p><p><p>So brutal lief der letzte Coup ab</p><p>Auch der letzte Coup am Mitterweg in Innsbruck lief brutal ab. Der 25-Jährige habe eine Bankmitarbeiterin in den Schwitzkasten genommen und ihr eine Faustfeuerwaffe vorgehalten. „Einem weiteren Mitarbeiter hat er seinen Rucksack übergeben, ,Countdown 30 seconds‘ gesagt und auf Englisch bis zehn gezählt, während der Mitarbeiter den Rucksack mit Bargeld aus dem Safe befüllen musste“, schildert StA-Sprecher Mayr weiter.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3446201/v035b68/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Polizei damals am Tatort.</p><p>(Bild: Birbaumer Christof)</p></p></p></p><p><p>Im Anschluss habe er die Flucht ergriffen. „Er warf seine Maske in den Inn und begab sich in ein nahegelegenes Gebäude, wo der Zweitangeklagte auf ihn wartete. Nachdem sie den Rucksack samt Tatkleidung und -waffe versteckt und das Bargeld in eine Sporttasche umgepackt hatten, verließen sie das Gebäude. Dabei wurden sie festgenommen.“</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3446209/va20e10/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Duo in Haft </p><p>Banküberfall: Verdächtige schweigen und leugnen</p><p>06.07.2024</p><p> Täter weiter flüchtig </p><p>Bankräuber verlor nach Coup Zehntausende Euro</p><p>17.04.2024</p><p> Foto veröffentlicht </p><p>Bewaffneter Bankräuber nach Überfall auf Flucht</p><p>11.01.2024</p><p> Serie nimmt kein Ende </p><p>Bewaffneter nach Banküberfall in Kufstein flüchtig</p><p>28.11.2024</p></p></p><p><p>Bis zu 250.000 Euro bei Coups erbeutet</p><p>Bei den Banküberfällen seien Bargeldbeträge in Höhe zwischen 10.000 und 250.000 Euro erbeutet worden. Während der erstangeklagte Österreicher bisher die Aussage verweigert habe, streitet der mitangeklagte Russe die Tatbeteiligungen ab. Beiden Angeklagten droht im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von bis zu zwanzig Jahren.</p></p><p><p>Die Anklage sei noch nicht rechtskräftig. Ein Termin für die Hauptverhandlung wurde daher bislang nicht anberaumt.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Hubert Rauth </p><p><i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben<i></i>Zum Instagram-Profil</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> 20 Jahre Haft drohen - Anklage nach Raubserie: So brutal liefen Coups ab \| krone.at	查看 6172	《皇冠报》	2025-04-23 13:29:17 2025-04-24 21:21:02	word
3113583	有图 <p><p>„Unvergesslich“</p><p>Österreich trauert um Filmlegende Waltraut Haas</p><p><p> Adabei Österreich <p>23.04.2025 14:35</p></p><p></p><p><p><p>Tief betroffen reagiert Österreich auf den Tod von Waltraut Haas, die mit 97 Jahren verstorben ist. Die Schauspielerin, die mit Filmen wie „Mariandl“, „Der Hofrat Geiger“ und „Im weißen Rössl“ zur Ikone des österreichischen Nachkriegskinos wurde, wird als „unvergessliche Filmlegende“ und liebenswerte Persönlichkeit gewürdigt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Mit großer Bestürzung und Trauer habe ich vom Tod Waltraut Haas erfahren“, so Vizekanzler und Kulturminister Andreas Babler. Er würdigte Haas‘ „solides Können, ihre charismatische Präsenz und ihr humorvolles Wesen“, mit dem sie Jahrzehnte lang Theater, Film und Fernsehen prägte und insbesondere das Filmschaffen der Nachkriegszeit in Österreich nachhaltig beeinflusste.</p></p><p><p>Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte Haas‘ „Lebensfreude, Herzlichkeit, Wärme und Bescheidenheit“ und würdigte sie als „herausragende Botschafterin Niederösterreichs und der Wachau“. Noch kurz vor Weihnachten habe sie Haas besucht und sei von deren „Energie, Humor und Optimismus“ tief beeindruckt gewesen.</p></p><p><p>Bürgermeister tief betroffen</p><p>Tief betroffen zeigen sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler vom Ableben der Schauspiellegende Waltraut Haas. „Mit dem Tod von Waltraut Haas verlieren wir eine Legende des österreichischen Films und Theaters“, so Bürgermeister Ludwig. „Mit Charme, Witz und ihrer unverwechselbaren Natürlichkeit sorgte sie als echter Publikumsliebling für unvergessliche Momente und hat Generationen von Zuschauern berührt und inspiriert.“</p></p><p><p>Kulturstadträtin Kaup-Hasler würdigte Haas als einen über Jahrzehnte hinweg fixen Bestandteil des kulturellen Lebens in Österreich. „Waltraut Haas war nicht nur Volksschauspielerin, sondern auch leidenschaftliche Botschafterin der Kultur – weit über die österreichischen Grenzen hinaus hat sie mit ihren Darstellungen, die sie mit Menschlichkeit und Sensibilität zu füllen vermochte, gestrahlt.“</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764264/vbcab9a/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Waltraut Haas und „Leopold“ Peter Alexander im Film „Im weißen Rössl“</p><p>(Bild: Archiv Hajek / brandstaetter images / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p>Auch ÖVP-Kultursprecher Laurenz Pöttinger zeigte sich tief betroffen. Mit Haas gehe eine Ära zu Ende, sie sei über Generationen ein Publikumsliebling gewesen und habe mit ihrem Wirken die Menschen mehr als ein halbes Jahrhundert lang unterhalten. Er hob ihre zahlreichen Auszeichnungen hervor und sprach der Familie sein Mitgefühl aus.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764252/veb3345/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Österreichs Liebling </p><p>Große Trauer ums „Mariandl“: Waltraut Haas ist tot</p><p>23.04.2025</p></p></p><p><p>Wien kulturell geprägt</p><p>Der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer bezeichnete Haas als Ikone der heimischen Kulturszene, deren Rollen unvergessen bleiben. Er schätzte den persönlichen Kontakt zu ihr und hob ihre natürliche Ausstrahlung, musikalische Begabung sowie ihre Tätigkeit am Theater und als Autorin hervor. Haas habe Wien und Österreich kulturell geprägt.</p></p><p><p>Ex-Vizekanzler Werner Kogler schrieb auf X: „Mit dem Tod von Waltraut Haas verliert Österreich eine Ikone des Theaters und Kinos der Nachkriegszeit. Ihr vielseitiges künstlerisches Wirken und ihre Ausstrahlung bleiben unvergessen. Neben der Trauer über ihren Tod bleibt die Erinnerung an ihre großen Rollen bestehen.“</p></p><p><p>ORF-Moderatorin Caroline Athanasiadis hat sich auf Instagram zum Tod von Waltraut Haas geäußert und ihre persönlichen Erinnerungen an die Schauspielerin geteilt. Sichtlich bewegt schildert sie, wie sie Haas als kleines Mädchen in den heimischen Filmen bewunderte und sich dieses „leider in Vergessenheit geratene, aber unglaublich liebevolle und unterhaltsame Genre“ zurückwünscht.</p></p><p></p><p><p>Die Präsidentin des Seniorenbunds, Ingrid Korosec, würdigte Haas als „eine große Künstlerin mit einer beeindruckenden Karriere als Schauspielerin und Autorin.“ Der nun älteren Generation habe Waltraud Haas mit ihren Rollen – legendär und populär etwa „Im weißen Rössl“ und „Mariandl“ – einst Freude und Vergnügen bereitet.</p></p><p><p>Die Anteilnahme aller gilt insbesondere ihrem Sohn Marcus Strahl. Waltraut Haas wird als große Künstlerin und warmherziger Mensch in Erinnerung bleiben.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p> Pamela Fidler-Stolz </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Unvergesslich“ - Österreich trauert um Filmlegende Waltraut Haas \| krone.at	查看 6160	《皇冠报》	2025-04-23 13:38:50 2025-04-24 21:21:02	word
3113582	有图 <p><p>„Schenk mir Puffn“</p><p>Wutbürger rief zu Gewalt gegen Asylwerber auf</p><p><p> Vorarlberg <p>24.04.2025 06:15</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764386/ve8122f/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Der Angeklagte (im Vordergrund mit Lederjacke) hatte im Gerichtssaal auch einen „Fanklub“ dabei. </p><p>(Bild: Dorn Chantall)</p></p></p></p><p><p><p>Wegen eines Hass-Postings auf Facebook musste sich am Dienstag ein 71-jähriger Wutbürger aus Vorarlberg vor Gericht verantworten. Der Mann wollte dem Richter weismachen, nur „Satire“ gepostet zu haben.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Der Inhalt des Postings ist nicht auf meinem Mist gewachsen.“ Für ihn sei es ein „lustiger Fund“ aus dem Internet gewesen, eine Satire, rechtfertigt sich der Angeklagte im Prozess.</p></p><p><p>„Liebes Christkind, mir geht die Muffn“</p><p>Der bislang Unbescholtene hatte im November letzten Jahres in einer Facebook-Gruppe von „Widerstand leistenden Wutbürgern“ mit 4800 Mitgliedern unter einem arabischen Decknamen ein Posting von strafrechtlicher Relevanz veröffentlicht. „Liebes Christkind, mir geht die Muffn, drum schenk mir eine Puffn. Die Asylwerber werden immer mehr, drum schenk mir ein Schrottgewehr (sic!).“</p></p><p><p>Was für Staatsanwalt und Richter ein eindeutiger Aufruf zu Gewalt gegen Asylwerber darstellt, weshalb sich der Pensionist nun mit dem Vorwurf der Verhetzung konfrontiert sieht.</p></p><p><p>Doch der bekennt sich nicht schuldig und echauffiert sich stattdessen über diese „Unterstellung“: „Was ich geteilt habe, ist keine Hetze gegen Asylwerber, sondern straffreie Satire und lustig.“ Das ergebe sich auch daraus, dass nicht von einem „Schrotgewehr“ die Rede gewesen sei, sondern von einem „Schrottgewehr“. Ein Schrottgewehr sei Schrott und keine Waffe. „Wer das nicht als Satire erkennt, kann nicht sinnerfassend lesen. Aber wenn irgendwelche Linke versuchen, da etwas hineinzuinterpretieren, sollen die zuerst einen Deutschkurs machen.“</p></p><p><p>Angst vor Asylwerbern</p><p>Natürlich habe auch er Angst vor Asylwerbern, weil sie täglich „für Schießereien, Messerstechereien und Vergewaltigungen“ verantwortlich seien. Im Übrigen sei er einst ein Leibwächter der saudi-arabischen Königsfamilie gewesen und habe insofern sogar Ausländer gegen Angriffe verteidigt. „Außerdem ist in Notwehr und Nothilfe der Gebrauch von Schusswaffen gerechtfertigt“, macht sich der sichtlich aufgebrachte Angeklagte Luft.</p></p><p><p>„Ich gehe in volle Berufung“</p><p>Nachdem Staatsanwalt Elias Zortera die Ausführungen des Beschuldigten als „reine Schutzbehauptungen, wie sie im Buche stehen“ abtut und ihm vorwirft, die in Österreich geltenden Rechte mit Füßen zu treten, lacht ihn der Pensionist aus. Was nichts daran ändert, dass der Prozess mit einem Schuldspruch im Sinne der Anklage endet. Der 71-Jährige kommt mit einer unbedingten Geldstrafe in Höhe von 1440 Euro davon.</p></p><p><p>Worauf der Verurteilte Richter Alexander Wehinger süffisant entgegnet: „Versuchen Sie mal, das Geld einzutreiben. Ich gehe in volle Berufung.“ Das Urteil ist somit nicht rechtskräftig.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p>Chantal Dorn</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Schenk mir Puffn“ - Wutbürger rief zu Gewalt gegen Asylwerber auf \| krone.at	查看 4676	《皇冠报》	2025-04-24 06:15:52 2025-04-24 21:21:02	word
3113581	有图 <p><p>Regionale Unterschiede</p><p>Camping in Österreich wurde ein wenig teurer</p><p><p> Österreich <p>23.04.2025 13:52</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764387/v421e53/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: BalanceFormCreative – stock.adobe.com)</p></p></p></p><p><p><p>Eine Campingnacht in Österreich ist teurer geworden: Durchschnittlich sind für das Outdoor-Erlebnis für zwei Personen 38,30 Euro fällig. Die heimischen Betreiber haben ihre Preise stärker jene in anderen Ländern angehoben – dennoch sind sie im Schnitt günstiger als in Italien oder Kroatien.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Das Berliner Buchungsportal camping.info verglich die Preise in verschiedenen Ländern. In Italien kostet die Nacht 40,40 Euro (+2,96 Prozent), in Kroatien 40,40 Euro (+4,20 Prozent) und in der Schweiz 39,23 Euro (+1,47 Prozent). In Österreich liegt der Preisanstieg im Jahr 2025 bei 5,36 Prozent.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3759510/vbfaf48/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Eröffnung im April </p><p>Sogar eine Brauerei baut jetzt einen Camping-Platz</p><p>17.04.2025</p><p> Parkverbot im Sommer </p><p>Aus für Gratis-Camping am Attersee ist jetzt fix</p><p>21.11.2024</p></p></p><p><p>Preise je nach Bundesland sehr unterschiedlich</p><p>Der Vergleichspreis umfasst die Kosten für zwei Personen inklusive Stellplatz, Caravan, Strom und Ortstaxe und basiert auf den Preisangaben von rund 20.000 Campingplätzen. Im österreichweiten Vergleich ist die Preisspanne hoch. Am teuersten ist es in Vorarlberg (43,80 Euro) und in Tirol (42,16) Euro sowie in Kärnten (40,72 Euro). Weit günstiger nächtigt es sich in Niederösterreich mit 32,87 Euro und in Wien mit 31,87 Euro. Wobei die Preise in der Bundeshauptstadt im Jahresvergleich um 20 Prozent zugelegt haben, so das Buchungsportal.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Regionale Unterschiede - Camping in Österreich wurde ein wenig teurer \| krone.at	查看 3506	《皇冠报》	2025-04-23 13:52:22 2025-04-24 21:21:02	word
3113580	有图 <p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p>50 Jahre Mooskirchner</p><p>Beatles, Lauda, Hias: Ein buntes Volksmusik-Leben</p><p><p> Steiermark <p>23.04.2025 18:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764561/vb4e9e1/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Mit George Harrison und Heinz Prüller 2000 in Australien (links), mit Niki Lauda ging es in die Lüfte.</p><p>(Bild: Krone KREATIV/Josef Fürbass)</p></p></p></p><p><p><p>Die Oberkrainer-Musik boomt – das wird auch das große 50-Jahre-Jubiläum der Mooskirchner beweisen. 1975 von Friedl Lazarus und Helmut Freydl gegründet, entwickelt die Formation ihren eigenen Stil und wurde international populär. Ein Rückblick, der bis nach Australien und zu einem echten Beatle führt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>card_giftcardGeschenk</p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p><p>Als Helmut Freydl, aufgewachsen im weststeirischen Gressenberg, als Fünfjähriger auf der Steirischen Harmonika seines Vaters spielte, dachte wohl niemand daran, dass er einmal als Profimusiker auf der Bühne stehen würde. Seine Eltern bewirtschafteten eine Landwirtschaft und führten das Gasthaus Lenzbauer, das es erfreulicherweise heute noch gibt.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/31f2d43.png?decache=7c98b58824d01f6c202fadbabdfe29f91759bb861.0.34386" rel="noopener noreferrer">Weiterlesen mit Krone+</p><p><i></i></p></p></p><p>Mehr Krone+ Artikel</p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764818/vc6d9b4/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>PVA will nicht zahlen</p><p>Im Kampf um Pflegegeld „kocht“ Situation nun über</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764427/vd1c372/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Hierländer-Zukunft</p><p>Für den Sturm-Kapitän wird es jetzt ernst</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764744/vd82f76/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Rookie des Jahres</p><p>ÖSV-Shootingstar wurde nach Saisonende „repariert“</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765229/vb0e388/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Abbau startet heute</p><p>Peinlich! Fehler sorgt für finales Radstreifen-Aus</p></p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Steirerkrone</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> 50 Jahre Mooskirchner - Beatles, Lauda, Hias: Ein buntes Volksmusik-Leben \| krone.at	查看 4371	《皇冠报》	2025-04-23 18:00:29 2025-04-24 21:21:02	word
3113579	有图 <p><p>„Sparplattform“</p><p>Trade Republic will in Österreich expandieren</p><p><p> Wirtschaft <p>24.04.2025 09:51</p></p><p></p><p><p><p>Der Online-Broker Trade Republic will klassischen Banken zunehmend Konkurrenz machen und in Österreich auch Girokonten anbieten. Zudem soll die Plattform „steuereinfach“ werden, kündigt Julian Collin von Trade Republic im „Krone“-Gespräch an. Erträge aus Aktien und Co. sollen unkompliziert versteuert werden.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Im letzten Jahr haben die Österreicher 9 Milliarden Euro an Zinsen verloren, weil sie den EZB-Zins nicht auf ihr Konto bekommen haben“, sagt Trade-Republic-Manager Julian Collin. Er will mit seiner Bank in Österreich expandieren und verspricht, den Zins von derzeit 2,25 Prozent an die Kunden weiterzugeben – unlimitiert, wie Collin betont.</p></p><p><p>Das Konto soll kostenlos sein, es sollen also keine Gebühren anfallen. Damit stößt man auch in die Branche der „Neobanken“ vor, die wichtigsten sind die von Österreichern gegründete N26 Bank sowie die aus Osteuropa stammende Bank Revolut.</p></p><p><p>Mit Steuern läuft es automatisch</p><p>Zudem wird Trade Republic künftig „steuereinfach“. „Die Kunden müssen ihre Steuer dadurch nicht mehr selbst deklarieren am Ende des Jahres. Das machen wir jetzt automatisch und optimiert“, so Collin. Dazu hat man eine Zweigniederlassung gegründet und die Aufsicht hat die Bank überprüft.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765140/vb43fb0/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Bank bietet künftig auch Girokonten mit österreichischer Iban an.</p><p>(Bild: Trade Republic)</p></p></p></p><p><p>Derzeit hat Trade Republic 100.000 Kunden in Österreich. Insgesamt ist man in allen Euro-Ländern, mit Ausnahme des jüngsten Mitgliedes Kroatien, vertreten. Neu ist auch, dass künftig eine österreichische Iban verfügbar ist. „Damit können alle Österreicher auch ihr Gehalt auf dieses Konto ausgezahlt bekommen“, erzählt Collin.</p></p><p><p>„Eigenvorsorge wird kaum gefördert“</p><p>Das Hauptaugenmerk von Trade Republic bleibt aber das Investieren, so der Chef zur „Krone“. „Pensionssysteme werden bereits massiv durch Steuergelder gestützt, Eigenvorsorge wird kaum gefördert“, so Collin. Er sieht seine Plattform aber nicht vordergründig als „Broker“, um an der Börse zu spekulieren, sondern als Sparplattform, um sich langfristig ein Vermögen zu schaffen.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>„Im letzten Jahr haben die Österreicher 9 Milliarden Euro an Zinsen verloren, weil sie den EZB-Zins nicht auf ihr Konto bekommen haben“</p><p><img src="https://imgl.krone.at/2025/04/7c19d4b1928db9987329c95ba643c882370932a8.png?imop=FaceCrop,width=256,height=256" rel="noopener noreferrer"><p>Julian Collin, Trade Republic</p><p>Bild: Trade Republic</p></p></p><p><p>Der Online-Banking-Markt ist umkämpft. Von Investmentplattformen bis zu Smartphone-Banken kämpfen viele um den wachsenden Markt. Online-Angebote haben den Vorteil, dass die Gebühren niedrig sind, allerdings fehlt dafür häufig die persönliche Betreuung.</p></p><p><p>Börsen-Beben ließ App abstürzen</p><p>Zuletzt war Trade Republic im Fokus, da die App abstürzte, als Trump mit seinen Zoll-Plänen die Börsenkurse abstürzen ließ. Das war aber relativ rasch wieder behoben, auch andere Trading-Anbieter waren von Störungen betroffen. Grund waren zahlreiche Zugriffe auf die App, da viele Anleger um ihr Aktienportfolio fürchteten und daher in der App nachsehen wollten.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Peter Stadlmüller </p><p><i></i>Email schreiben</p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p> Nina Coloini </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Sparplattform“ - Trade Republic will in Österreich expandieren \| krone.at	查看 5301	《皇冠报》	2025-04-24 09:51:03 2025-04-24 21:21:02	word
3113578	有图 <p><p>Wiener (38) angeklagt</p><p>Bonus ohne Reparaturen kassiert – keine Strafe</p><p><p> Gericht <p>23.04.2025 14:36</p></p><p></p><p><p><p>Ein Wiener Handyshop-Mitarbeiter reichte fleißig Förderungsanträge ein, ohne überhaupt Reparaturen vorgenommen zu haben. Den Staat und auch die EU soll er so um über 25.000 Euro geschädigt haben. Im Landl kommt der 38-Jährige jetzt aber ohne Verurteilung davon.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Reparieren statt wegwerfen“ – das ist das Motto des Reparaturbonus. Ältere Elektrogeräte sollen also überholt und serviciert werden, der Staats übernimmt die Hälfte der Kosten. Im April 2022 rief das damalige Bundesministerium für Klimaschutz und Co. diese Förderung ins Leben. Und es dauerte keine zwei Monate, da sah der nun Angeklagte seine Chance: 658 Anträge für den Bonus stellte er als Mitarbeiter eines Handyshops in Wien-Ottakring für Reparaturen von Mobiltelefonen – dabei waren viele von ihnen nicht einmal kaputt.</p></p><p><p>25.000 Euro Schaden – „Könnte auch mehr sein“</p><p>Der entstandene Schaden für den Staat Österreich und in Folge auch die Europäische Union – schließlich ist der Reparaturbonus von der EU gefördert – der mit Sicherheit nachgewiesen werden konnte: über 25.000 Euro. Bei weiteren 5.000 Euro blieb es beim Versuch. „Es könnte auch mehr sein. Ich kann mich nicht ganz genau erinnern“, gibt der 38-Jährige zu.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Ich wollte meine Arbeit nicht verlieren, deswegen wollte ich so den Umsatz steigern, damit der Betreiber das Geschäft behält.</p><p><p>Fast ein Jahr lang reichte Wiener falsche Rechnungen ein</p></p></p><p><p>Das Geld hätte er sich jedoch nicht einmal in die eigene Tasche gesteckt: „Der Shop hätte schließen sollen und ich wohne dort ganz in der Nähe Ich wollte meine Arbeit nicht verlieren, deswegen wollte ich so den Umsatz steigern, damit der Betreiber das Geschäft behält. Ich schäme mich.“</p></p><p><p>Verurteilung als Generalprävention</p><p>Während der Verteidiger des Wieners wegen des Geständnisses und der Unbescholtenheit um eine Diversion bittet, hält das die Vertreterin der europäischen Staatsanwaltschaft für das ganz falsche Signal: „Ich will zu bedenken geben, ob das der richtige Fall ist für eine Diversion.“ Aus generalpräventiven Gründen fordert sie eine Verurteilung.</p></p><p><p>„30.000 Euro Betrugsschaden sind nicht die Welt“</p><p>Der Schöffensenat sieht eine Geldbuße von 5000 Euro aber als genügend Abschreckung für die Öffentlichkeit. „30.000 Euro Betrugsschaden sind auch nicht die Welt“, begründet Herr Rat. Dem Staat muss der Arbeitslose knapp 16.500 Euro in Raten in den nächsten sechs Monaten zurückzahlen. Mithilfe von Verwandten will er das bei monatlich 980 Euro Mindestsicherung aber schaffen.</p></p><p><p>„Sollten sie nicht zahlen, sehen wir uns wieder“, vertagt der Richter auf unbestimmte Zeit. Außerdem bleibt abzuwarten, ob die Anklagebehörde beim Oberlandesgericht Wien gegen die Diversion vorgeht.</p></p><p><p>Kein Einzelfall</p><p>Auch ist der 38-Jährige nicht der einzige, der das System des Reparaturbonus ordentlich ausgenutzt und betrogen hatte. Bei der Staatsanwaltschaft seien noch mehrere Fälle anhängig, in denen sich sogar kriminelle Organisationen auf diese Form von Förderbetrug spezialisiert haben – die Schadenssumme sei dort auch deutlich höher.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/702.png" rel="noopener noreferrer"></p> Sophie Pratschner </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Wiener (38) angeklagt - Bonus ohne Reparaturen kassiert – keine Strafe \| krone.at	查看 4961	《皇冠报》	2025-04-23 14:36:31 2025-04-24 21:21:02	word
3113577	有图 <p><p>Gewürgt und geschlagen</p><p>Räuber (14) verfolgte Opfer bis ins Stiegenhaus</p><p><p> Wien <p>23.04.2025 22:32</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764979/v6973ae/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Überfälle in den Stiegenhäusern fanden äußerst brutal statt. (Symbolbild)</p><p>(Bild: Andi Schiel)</p></p></p></p><p><p><p>Ein erst 14-Jähriger konnte in Wien ausgeforscht und vorläufig festgenommen werden, nachdem er gleich mehrere Jugendliche brutal ausgeraubt hatte. Sein jüngstes Opfer ist gerade mal elf Jahre alt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Wie schon die Kriminalstatistik für 2024 zeigte, werden – wie ausführlich berichtet –immer mehr Jugendliche zu Straftätern. Nun schaffte es die Raubgruppe des Landeskriminalamtes, einen 14-jährigen Rumänen auszuforschen.</p></p><p><p>Der Teenager soll zwischen Februar und April zumindest fünf Raubüberfälle begangen haben. Dafür verfolgte er seine potenziellen Opfer (es handelt sich um einen elfjährigen Buben und vier Mädchen bzw. Teenager im Alter von 14 bis 18 Jahren) bis in die Stiegenhäuser. Dort forderte er die Mobiltelefone, würgte und schlug die Jugendlichen. Der Bursch ist geständig und in Haft.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3760786/v00e89a/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Brisante Wende </p><p>Prater-Attacke: Opfer und Täter kannten einander</p><p>23.04.2025</p></p></p><p><p>Indes gibt es auch in einem weiteren spektakulären Raubüberfall durch Jugendlicheneue Entwicklungen. Wie berichtet, schlug und würgte ebenfalls in der Nacht auf Dienstag ein Syrer (14) einen 16-Jährigen im Prater am Riesenradplatz, raubte dessen Tasche. Ein Video der Tat kursierte in den sozialen Medien. Nun wurden ein Iraker (15) und eine Rumänin (12) als Mittäter ausgeforscht. Opfer und Täter dürften sich kennen: Schon vor Wochen kam es offenbar zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Der 14- und der 15-Jährige befinden sich in Haft.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Stefan Steinkogler </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Gewürgt und geschlagen - Räuber (14) verfolgte Opfer bis ins Stiegenhaus \| krone.at	查看 3590	《皇冠报》	2025-04-23 13:55:48 2025-04-24 21:21:02	word
3113576	有图 <p><p>Auto gestohlen</p><p>Bonnie und Clyde in Wien? Polizei sucht dieses Duo</p><p><p> Wien <p>23.04.2025 14:01</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764398/v2d9e5f/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Wer kennt dieses Diebespärchen?</p><p>(Bild: LPD Wien)</p></p></p></p><p><p><p>Nach einem dreisten Autodiebstahl in der Pillersdorfgasse (Leopoldstadt) fahndet die Wiener Polizei nun öffentlich nach einem unbekannten Pärchen. Das Duo steht im Verdacht, zwischen dem 3. und 6. März in einen Pkw eingebrochen und mit dem Wagen einfach davongefahren zu sein.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Jetzt fahndet die Polizei öffentlich nach dem mutmaßlichen Diebes-Duo! Ermittler des Landeskriminalamts Wien (Außenstelle Zentrum/Ost) konnten ein Bild der beiden sichern. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wird dieses nun veröffentlicht – in der Hoffnung, dass jemand die Verdächtigen erkennt.</p></p><p><p>Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, unter der Telefonnummer 01-31310-62660 oder 62661 erbeten.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Auto gestohlen - Bonnie und Clyde in Wien? Polizei sucht dieses Duo \| krone.at	查看 2687	《皇冠报》	2025-04-23 14:01:31 2025-04-24 21:21:02	word
3113575	有图 <p><p>Zweiräder im Visier</p><p>Polizei ahndet über 100 Strafen in zwölf Stunden</p><p><p> Wien <p>23.04.2025 14:14</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3762372/va8d1b9/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Innerhalb zwölf Stunden stoppte die Polizei zahlreiche Verkehrsteilnehmer auf zwei Rädern und stellte hunderte Verkehrsverstöße fest.</p><p>(Bild: Robson90 - stock.adobe.com)</p></p></p></p><p><p><p>Wilde E-Scooter-Fahrten und Verkehrsverstöße auf zwei Rädern: Bei einer Schwerpunktkontrolle von nur zwölf Stunden in Wien hagelte es zahlreiche Strafen und Anzeigen. Die Bilanz ist schockierend. Mit bis zu 59 km/h auf dem E-Scooter gefährdete nicht nur ein Fahrer massiv die Sicherheit.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Mit einer gezielten Schwerpunktaktion nahmen Polizisten in Wien Fahrräder und E-Scooter genauer ins Visier. Wiener Beamte sowie des uniformierten Fahrraddienstes kontrollierten verstärkt in der Innenstadt. Die Bilanz: 139 Organmandate wegen Verstößen wie Rotlichtmissachtung, Telefonieren am Lenker oder unerlaubtem Befahren von Gehsteigen und Fußgängerzonen.</p></p><p><p>E-Scooter mit 59 km/h gemessen</p><p>Zudem wurden 109 Anzeigen erstattet, etwa wegen falscher Fahrtrichtung in Einbahnen oder ähnlicher Delikte. 33 Alkovortests wurden durchgeführt, bei sechs E-Scootern erfolgte eine Rollentestung – dabei wurde einmal eine Höchstgeschwindigkeit von 59 km/h gemessen.Laut Polizei konnte durch das konsequente Einschreiten erneut ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit in Wien geleistet werden.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3762372/va8d1b9/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Schockierende Bilanz </p><p>So gefährlich war es zu Ostern auf Wiens Straßen</p><p>22.04.2025</p><p> Polizei zieht Bilanz </p><p>Trotz Fahrradpolizei: 32 Todesfälle im Jahr 2024</p><p>20.04.2025</p></p></p><p><p>32 tote Radfahrer im Jahr 2024</p><p>Erst am Sonntag veröffentlichte die Wiener Fahrradpolizei die besorgniserregende Bilanz des Vorjahres. Trotz sinkender Unfallzahlen starben 32 Radfahrer im Straßenverkehr – 20 davon auf E-Bikes. Hinzu kamen sieben tödliche Unfälle mit E-Scootern.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Zweiräder im Visier - Polizei ahndet über 100 Strafen in zwölf Stunden \| krone.at	查看 3826	《皇冠报》	2025-04-23 14:14:27 2025-04-24 21:21:02	word
3113574	有图 <p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p>Hausdurchsuchungen</p><p>Terror in Villach: Spuren zu neuen Verdächtigen</p><p><p> Kärnten <p>24.04.2025 08:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3692617/vcdf17f/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Bild des Horrors: 23-Jähriger ließ sich nach der tödlichen Messerattacke grinsend und mit nur einem Schuh festnehmen.</p><p>(Bild: SVS News Agency)</p></p></p></p><p><p><p>Zehn Wochen nach dem erschütternden Terroranschlag von Villach liegen nun neue Erkenntnisse zum Tathergang und zum Tatverdächtigen vor: Der syrische Islamist Ahmad G. galt bislang als zurechnungsfähig – das könnte sich ändern. Und auch Bekannte aus seinem Umfeld sind nach Datenauswertungen ins Visier der Ermittler geraten.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>card_giftcardGeschenk</p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p><p>Nach wie auf Hochtouren laufen die Ermittlungen nach dem Terroranschlag von Villach, bei dem im Februar ein 14-Jähriger getötet, fünf weitere Jugendliche und Männer teils schwer verletzt wurden. Und die Auswertung von sichergestellten Handydaten, Notizen und Aufzeichnungen ergeben immer neue Ansätze, wie die „Krone“ erfuhr.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/31f2d43.png?decache=7c98b58824d01f6c202fadbabdfe29f91759bb861.0.34386" rel="noopener noreferrer">Weiterlesen mit Krone+</p><p><i></i></p></p></p><p>Mehr Krone+ Artikel</p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764818/vc6d9b4/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>PVA will nicht zahlen</p><p>Im Kampf um Pflegegeld „kocht“ Situation nun über</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764427/vd1c372/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Hierländer-Zukunft</p><p>Für den Sturm-Kapitän wird es jetzt ernst</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764744/vd82f76/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Rookie des Jahres</p><p>ÖSV-Shootingstar wurde nach Saisonende „repariert“</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765229/vb0e388/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Abbau startet heute</p><p>Peinlich! Fehler sorgt für finales Radstreifen-Aus</p></p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Kerstin Wassermann </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Hausdurchsuchungen - Terror in Villach: Spuren zu neuen Verdächtigen \| krone.at	查看 4377	《皇冠报》	2025-04-24 08:00:42 2025-04-24 21:21:02	word
3113573	有图 <p><p> Stärke von 6,2</p><p>Erdbeben in Istanbul: Menschen flüchten ins Freie</p><p><p> Ausland <p>23.04.2025 14:45</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764464/v4482e9/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Als die Erde bebte, rannten viele Bewohner von Istanbul ins Freie.</p><p>(Bild: AFP/YASIN AKGUL)</p></p></p></p><p><p><p>Ein starkes Erdbeben hat die 16-Millionen-Metropole Istanbul erschüttert und ihre Bewohner ins Freie getrieben. Aus Furcht, dass Häuser einstürzen könnten, flüchteten viele Menschen nach draußen. Vom Katastrophendienst Afad wurde das Beben mit einer Stärke von 6,2 angegeben – es ist damit das bisher heftigste Beben.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben der Behörden im Marmarameer vor den westlichen Vororten von Istanbul. Demnach gab es weder Opfer noch Schäden. „Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat sich in Silivri, Marmarameer, Istanbul ereignet“, erklärte Innenminister Ali Yerlikaya im Onlinedienst X. Das Beben sei auch in den umliegenden Provinzen zu spüren gewesen, fügte er hinzu.</p></p><p></p><p><p>Einem ersten Beben um 12.49 Uhr (11.49 Uhr MESZ) folgten drei weitere mit einer Stärke zwischen 3,9 und 4,9, wie die Nationale Katastrophenschutzbehörde Afad auf X mitteilte. Als die Häuser anfingen zu zittern, liefen tausende Menschen in Panik auf die Straßen. „Ich habe das Beben gespürt und bin rausgerannt“, sagte ein Maler in der Nähe des Galata-Turms, der vier Stockwerke herunterrasen musste.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764467/vcb8fba/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: AFP/YASIN AKGUL)</p></p></p></p><p><p>Mehr als 150 Verletzte</p><p>Derzeit werden 151 verletzte Personen behandelt. Das Gouverneursbüro rief die Bevölkerung auf, keine Gebäude zu betreten, die durch die Erdbeben beschädigt worden sein könnten.Sie seien „aus Panik aus der Höhe gesprungen“, schrieb das Istanbuler Gouverneursamt auf X. Sie schwebten aber nicht in Lebensgefahr</p></p><p><p>Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan erklärte, er „verfolge die Entwicklungen genau“. Die Beben waren auch in Griechenland und Bulgarien zu spüren.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3681294/vd16bb5/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Zwei Jahre nach Beben </p><p>400.000 Türken leben immer noch in Containern</p><p>06.02.2025</p></p></p><p><p>Istanbul lebt in der Furcht vor dem „Big One“: Einige südliche Stadtbezirke sind nur 15 Kilometer von der Nordanatolischen Verwerfung entfernt, die zu den aktivsten Erdbebenzonen der Erde gehört. Einige Experten halten ein Erdbeben der Stärke 7 bis zum Jahr 2030 für möglich, wodurch hunderttausende Gebäude ganz oder teilweise einstürzen könnten.</p></p><p><p>Immer wieder schwere Erdbeben in der Türkei</p><p>In der Türkei ist es wiederholt zu schweren Erdbeben gekommen. Am 6. Februar 2023 hatte ein Beben der Stärke 7,8 den Südosten der Türkei und den Norden Syriens erschüttert. Am selben Tag ereignete sich ein weiteres Beben, das die Stärke von 7,5 erreichte. Dem folgten mehrere Nachbeben. Es gab Zehntausende Tote und zahlreiche Verletzte in beiden Ländern. Die Schäden waren enorm. Hunderttausende Menschen mussten in Zelten und Containern untergebracht werden, weil ihre Häuser zerstört oder einsturzgefährdet waren.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Stärke von 6,2 - Erdbeben in Istanbul: Menschen flüchten ins Freie \| krone.at	查看 4994	《皇冠报》	2025-04-23 14:45:14 2025-04-24 21:21:02	word
3113572	有图 <p><p>Gemeinsame Initiative</p><p>Sozialpartner sprechen sich für 380-kV-Leitung aus</p><p><p> Kärnten <p>23.04.2025 17:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3141123/v6a3048/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Über solche Masten werden die Hochspannungsleitungen gelegt.</p><p>(Bild: Pressefoto Scharinger © Daniel Scharinger)</p></p></p></p><p><p><p>Gemeinschaftsprojekt von Kärnten Netz und Austrian Power Grid schließt den 380-kV-Ring im Süden Österreichs. Die Kärntner Sozialpartner sprechen sich geschlossen für den Netzausbau aus.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Für unsere Industrie ist eine stabile Stromversorgung ein nicht verhandelbarer Standortfaktor“, stellt Timo Springer, Präsident der Kärntner Industriellenvereinigung (IV), klar. „Unsere Betriebe brauchen Planungssicherheit, um zukunftsorientiert investieren und wachsen zu können.“Der Ausbau erfolgt über das Projekt „Netzraum Kärnten“ von Kärnten Netz und Austrian Power Grid. Mit der Verbindung von Lienz bis Obersielach wird der 380-kV-Ring im Süden geschlossen.</p></p><p><p>Immer wieder wird Kritik an den Plänen zum Netzausbau laut – Stein des Anstoßes sind Umweltsorgen, auch die Notwendigkeit wird in Frage gestellt.So entschlossen sich die Kärntner Sozialpartner dazu, gemeinsam für den Ausbau Position zu beziehen. „Der Ausbau des Netzes ist ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Mandl. „Ohne eine leistungsfähige Netzinfrastruktur ist die Energiewende nicht umsetzbar.“</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3734236/va80925/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> 110/380-kV-Leitungen </p><p>Wie zu wenig Information zu Spannungen führen kann</p><p>24.03.2025</p><p> Neues Rechtsgutachten </p><p>Renaturierung könnte neue Kelag-Leitung „kappen“</p><p>13.09.2024</p><p> Bewohner laufen Sturm </p><p>Mega-Stromleitung sorgt für große Protestwelle</p><p>17.07.2024</p></p></p><p><p>Die IV verweist als Gegenargument zu den Umweltsorgen auf Effizienz. So würden die Leitungen für die beiden Spannungen 380 kV und 110 kV über dieselben Masten geführt – das minimiere Eingriffe in die Natur. Weil Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum zusammenhängen, macht sich auch die Kärntner Arbeiterkammer (AK) stark für den Ausbau. „Unsere Arbeitnehmer verdienen Rahmenbedingungen, die langfristige Investitionen und eine nachhaltige Beschäftigung ermöglichen“, so AK-Präsident Günther Goach. „Stabile Produktionsbedingungen sind die Basis für sichere Arbeitsplätze und dafür braucht es eine zuverlässige Stromversorgung!“</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Kärntner Krone</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Gemeinsame Initiative - Sozialpartner sprechen sich für 380-kV-Leitung aus \| krone.at	查看 4346	《皇冠报》	2025-04-23 17:00:54 2025-04-24 21:21:02	word
3113571	有图 <p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p>Hierländer-Zukunft</p><p>Für den Sturm-Kapitän wird es jetzt ernst</p><p><p> Bundesliga <p>24.04.2025 12:30</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764427/vd1c372/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Seit 2016 steckt Stefan Hierländer schon in der Sturm-Dress.</p><p>(Bild: Pail Sepp)</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764413/v284e77/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Dem Routinier vergeht auch in der Eistonne nicht das Lachen.</p><p>(Bild: GEPA)</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764429/v63b36f/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Wüthrich und Hierländer gehören zu den Führungsspielern der Grazer.</p><p>(Bild: GEPA)</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764428/va85780/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Autogramme des Sturm-Anführers sind bei den Fans heiß begehrt.</p><p>(Bild: GEPA)</p></p><svg></svg><svg></svg></p></p><p><p><p>Stefan Hierländer ist seit 2016 bei Sturm und längst zur schwarzen Legende aufgestiegen. Seit dem Wochenende ist der langjährige Kapitän der Grazer auch Mitglied eines elitären Kreises. Der Vorzeigeprofi im „Krone“-Gespräch über seine vielen Höhepunkte, den Titel-Thriller und wie es mit ihm nach der Saison weitergeht.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>card_giftcardGeschenk</p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p><p>Diese Zahl muss man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen: 300 Spiele absolvierte Stefan Hierländer bisher für Sturm. Eine unglaubliche Zahl. Erst recht, wenn man bedenkt, dass Vereinstreue heutzutage im Profi-Fußball ein Fremdwort ist, viele Kicker umgehend weiterziehen, wenn ein anderer Verein mit mehr Geldscheinen wachelt. „Das macht mich sehr stolz, ich hab mein 300er-Jubiläum gegen BW Linz ehrlich gesagt gar nicht am Schirm gehabt“, sagt Hierländer.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/31f2d43.png?decache=7c98b58824d01f6c202fadbabdfe29f91759bb861.0.34386" rel="noopener noreferrer">Weiterlesen mit Krone+</p><p><i></i></p></p></p><p>Mehr Krone+ Artikel</p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764818/vc6d9b4/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>PVA will nicht zahlen</p><p>Im Kampf um Pflegegeld „kocht“ Situation nun über</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764744/vd82f76/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Rookie des Jahres</p><p>ÖSV-Shootingstar wurde nach Saisonende „repariert“</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765229/vb0e388/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Abbau startet heute</p><p>Peinlich! Fehler sorgt für finales Radstreifen-Aus</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764911/v181142/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>„Guter Start, aber...“</p><p>Das vermisst Wifo-Chef noch an der neuen Regierung</p></p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Burghard Enzinger </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Hierländer-Zukunft - Für den Sturm-Kapitän wird es jetzt ernst \| krone.at	查看 5174	《皇冠报》	2025-04-24 12:30:55 2025-04-24 21:21:02	word
3113570	有图 <p><p>Aufregung um Spin-off</p><p>Hoffen auf Comeback der „Big Bang Theory“-Stars</p><p><p> Society International <p>23.04.2025 18:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764446/v704e3e/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Gibt es ein Comeback vonJohnny Galecki, Jim Parsons, Kaley Cuoco, Simon Helberg, Kunal Nayyar, Mayim Bialik und Melissa Rauch?</p><p>(Bild: Willy Sanjuan / AP / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p><p>Der neueste Spin-off ihrer Lieblingsserie ist für viele Liebhaber der „Big Bang Theory“ alles andere als ein Knaller. Denn die Sitcom mit dem Titel „Stuart Fails to Save the Universe“ dreht sich um den von Kevin Sussman gespielten Nebendarsteller Stuart Bloom.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Zur Erinnerung: Der ist der Besitzer des Comic-Buchladens in Pasadena, in dem Sheldon, Leonard, Howard und Raj regelmäßig vorbeischauen. Jetzt erhoffen sich die Fans, dass genau das auch in der neuen Serie passieren wird</p></p><p><p>Nach der Verkündung der neuen Ableger-Show musste sich Warner Brother Television auf Social Media Spott gefallen lassen. Mit Kommentaren wie „Warum produziert ihr gleich auch eine Serie über die Labor-Assistentin aus der 3. Staffel, Folge 8?“Ein weiterer kritisierte: „Ein Big Bang Spin-Off über Stuart ist so, als würde man einen „Friends“-Spin-off über Gunther (er arbeitete im Central Perk Cafe) machen“.</p></p><p></p><p><p>Doch dann schaffte es Warner Bros TV-Boss Channing Dungey, mit einem einzigen Satz, das Interesse der Fans an „Stuart Fails to Save the Universe“ rasant in die Höhe zu treiben. Denn im Interview mit „Deadline“ wurde er gefragt, ob es Gastauftritte von Johnny Galecki, Jim Parsons, Kaley Cuoco oder den anderen Originalcharakteren geben wird. Dessen Antwort: „Man sollte niemals nie sagen!“</p></p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3172312/vbd711b/avatar_1_1" rel="noopener noreferrer"></p> Christian Thiele </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Aufregung um Spin-off - Hoffen auf Comeback der „Big Bang Theory“-Stars \| krone.at	查看 3337	《皇冠报》	2025-04-23 18:00:05 2025-04-24 21:21:02	word
3113569	有图 <p><p>In einer ÖVP-Gemeinde</p><p>Land finanziert nächsten Gasthaus-Ankauf mit</p><p><p> Burgenland <p>24.04.2025 09:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764481/vac2c74/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>ÖVP-Bürgermeister Martin Radatz mit den Fürsts und deren Tochter Clara. </p><p>(Bild: Reinhard Judt)</p></p></p></p><p><p><p>Die Event-Location „Das Fürst“ in Leithaprodersdorf steht zum Verkauf. Die ÖVP-geführte Gemeinde selbst will zuschlagen und ein Gemeindegasthaus daraus machen. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil unterstützt die Idee und hat dem Bürgermeister bereits eine Bedarfszuweisung versprochen.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Vor zehn Jahren sperrte im ehemaligen Gemeindewirtshaus Fieber in Leithaprodersdorf „Die Schneiderei“ auf, ein ungewöhnlicher Lokal-Mix aus Frisiersalon und Wirtshaus. Während Coiffeur Egon Blümel den Kunden einen neuen Look verpasste, verwöhnte Ehefrau Tamara die Gäste kulinarisch – quasi nach dem Motto „Haare schneiden und einschneiden“. Sieben Jahre lang war das Lokal neben der Kirche ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, doch dann erkrankte Egon Blümel an Krebs und verstarb.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764480/v7bd758/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Ein Blick in den Speisesaal.</p><p>(Bild: Georg Fürst)</p></p></p></p><p><p>Das kostet „Das Fürst“</p><p>Weil die Witwe den Betrieb nicht alleine weiterführen konnte, verkaufte sie das Lokal im Dezember 2022 an das Leithaprodersdorfer Autohändlerpaar Georg Fürst und Verena Fürst-Sam. Mit viel Liebe zum Detail baute diese das 250 m² große Restaurant und den 1360 m² großen Gastgarten in eine Eventlocation für geschlossene Gesellschaften um. Und richtete, als sich kein passender Pächter fand, Hochzeiten, Taufen, Geburtstagsfeiern, Bälle und Modeschauen einfach selbst aus.</p></p><p><p>„Mein Sohn Maximilian (22) half mir dabei. Jetzt will er aus der Gastro aussteigen und sich beruflich verändern. Alleine kann ich die viele Arbeit aber unmöglich bewerkstelligen, schon gar nicht nach meiner Herz-OP, bei der mein Leben auf Messers Schneide stand“, seufzt Fürst-Sam, die ihr „Heiligtum“ nun zwangsläufig veräußern muss. Verkaufspreis: 780.000 Euro.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764476/vac3bfb/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Im„Das Fürst“ finden romantische Trauungen unter einem Rosenbogen im Garten statt. Gerne gebucht wird die Location auch für Firmenfeiern.</p><p>(Bild: Georg Fürst)</p></p></p></p><p><p>Gasthaus-Projekt in Zagersdorf war ausschlaggebend</p><p>Weil in Leithaprodersdorf alle drei Wirtshäuser innerhalb weniger Jahre zugesperrt haben und es seither außer Heurigen kein Kommunikationszentrum mehr gibt, hat die Gemeinde bereits Interesse am Ankauf bekundet. Doch wie bringt ÖVP-Bürgermeister Martin Radatz die finanziellen Mittel dafür auf?</p></p><p><p>„Nachdem das Land in Zagersdorf den Bau eines neuen Gemeindewirtshauses mitfinanziert, habe ich den dortigen Bürgermeister Ivan Grujic kontaktiert und ihn gebeten, für mich einen Termin bei Landeshauptmann Hans Peter Doskozil zu vereinbaren. Unser Gespräch fand bereits vor seiner letzten Kehlkopf-Operation statt. Dabei wurde mir im Beisein von Ivan Grujic und den Leithaprodersdorfer SPÖ-Gemeinderäten Karl Posch und Josef Ackermann finanzielle Unterstützung in Form einer Bedarfszuweisung zugesichert“, zeigt sich Radatz über die rasche Zusage sehr erfreut. Wie hoch die Bedarfszuweisung ausfällt, will er nicht verraten, kolportiert wird jedoch „die Hälfte der Anschaffungskosten“ – das wären 390.000 Euro.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764477/v5f9baa/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Im„Das Fürst“ finden noch bis Herbst geschlossene Veranstaltungen statt.</p><p>(Bild: Georg Fürst)</p></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764478/vfea366/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Georg Fürst)</p></p></p></p><p><p>Bürgermeister will rasche Abwicklung</p><p>Die Familie Fürst – übrigens nicht mit SPÖ-Klubobmann Roland Fürst verwandt – wird ihre Eventlocation aufgrund der gebuchten Veranstaltungen noch bis September selbst führen. Dennoch strebt Radatz schon davor einen zeitnahen Kauf an, „damit ein Pächter gesucht werden kann, der das Lokal im Sinne der Leithaprodersdorfer nahtlos weiterführt“.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3747533/v896bef/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Landeshauptmann Hans Peter Doskozil unterstützt auch ÖVP-geführte Gemeinden.</p><p>(Bild: Holl Reinhard)</p></p></p></p><p><p>Etwas Geduld wird aber vonnöten sein, denn das Land will das kommunale Infrastrukturprojekt „zuerst detailliert evaluieren, um entscheiden zu können, wie und in welchem Umfang es Leithaprodersdorf bei der Umsetzung bestmöglich unterstützen kann“, heißt es aus dem Büro des Landeshauptmannes.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Petra Klikovits </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> In einer ÖVP-Gemeinde - Land finanziert nächsten Gasthaus-Ankauf mit \| krone.at	查看 6561	《皇冠报》	2025-04-24 09:00:39 2025-04-24 21:21:02	word
3113568	有图 <p><p>Arbeiter angeklagt</p><p>„Simulieren von Krankenstand kein Kavaliersdelikt“</p><p><p> Oberösterreich <p>23.04.2025 15:18</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3740506/v075da1/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Der Prozess fand am Landesgericht Linz statt.</p><p>(Bild: Constantin Handl)</p></p></p></p><p><p><p>Fünf Rumänen führten in einem Lebensmittelbetrieb nachts Reinigungsarbeiten durch. Nachdem alle gekündigt bzw. in eine Fremdfirma übernommen werden sollten, gingen sie mit fast den gleichen Symptomen in Krankenstand. Die Staatsanwaltschaft warf den Arbeitern schweren Betrug vor, was ihnen nicht bewiesen werden konnte.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Fünf rumänische Staatsbürger (30, 33, 32, 41, 31) waren in einem Lebensmittelbetrieb im Mühlviertel als sogenannte „Nachtwäscher“ beschäftigt, führten dort als Team nachts Reinigungsarbeiten durch. Am 29. August 2023 wurden sie vor Beginn ihrer Schicht von Personalverantwortlichen zu einem Gespräch gebeten.</p></p><p><p>Ohne Vorwarnung gekündigt</p><p>Was sie dort erfuhren: Einer sollte gekündigt, drei von einer externen Reinigungsfirma übernommen werden. Nur einen 30-Jährigen wollte das Unternehmen weiter beschäftigen, aber zu veränderten Konditionen – was der nicht wollte und so wie seine Kollegen die Kündigung verlangte.</p></p><p><p>„Dann gehe ich in Krankenstand“</p><p>Als ihm das verwehrt wurde, soll er gemeint haben: „Dann gehe ich in Krankenstand.“ So schilderten zumindest die Personalverantwortlichen ihre Wahrnehmungen am Mittwoch vor Gericht. Fakt ist: Einen Tag später – ein Freitag – trafen binnen einer halben Stunden im Unternehmen fünf Krankmeldungen ein, alle ausgestellt vom gleichen Hausarzt aus Linz.</p></p><p><p>Gleiche Symptome</p><p>Sogar die Symptome glichen einander: Vier sollen unter Durchfall gelitten haben, einer an Rückenschmerzen. Doch anstatt ihren Dienst nach Ablauf des Krankenstandes am Montag wieder anzutreten, ließen sich die fünf Rumänen erneut vom gleichen Hausarzt krankschreiben. Da reichte es dem Unternehmen, es wandelte die Kündigungen in Entlassungen um.</p></p><p><p>Zufall oder nicht?</p><p>Dem Prozess am Mittwoch am Landesgericht Linz blieben zwei Beschuldigte fern, die drei weiteren bekannten sich nicht schuldig. Der Staatsanwalt sprach davon, dass die Krankenstände eine „Reaktion auf die Probleme beim Arbeitgeber“ gewesen seien. Der Hauptangeklagte, der „Schichtführer“ (41) der Truppe, und sein Kollege behaupteten gegenüber der Richterin aber, dass schon vor Antritt der Schicht erste Symptome aufgetreten seien.</p></p><p><p>Mit Durchfall in Lebensmittelbetrieb</p><p>„Warum sind Sie dann überhaupt zur Arbeit gefahren?“, will Frau Rat von ihnen wissen. „Weil Rumänen auch krank in die Arbeit gehen“, so die Beschuldigten. Dabei habe es laufend im Lebensmittelbetrieb Schulungen gegeben, dass Mitarbeiter mit Magen-Darm-Erkrankungen nicht zur Arbeit kommen dürften.</p></p><p><p>Beschuldigte nicht untersucht</p><p>Untersucht wurden die Rumänen übrigens nie, das Beschreiben der Symptome reichte für die Krankenstandsbestätigungen aus. Das war letztlich auch mit ein Grund, warum der Prozess für die drei Anwesenden mit einem rechtskräftigen Freispruch endete. „Ob die Angeklagten wirklich krank waren, ist nicht widerlegbar“, meinte die Richterin in ihrer Urteilsbegründung.</p></p><p><p>Tachinieren ist kein Kavaliersdelikt</p><p>Davor hatte der Staatsanwalt noch mit den Worten „Tachinieren und das Erschleichen von Krankenständen ist kein Kavaliersdelikt“ eine Verurteilung gefordert. Er nahm auch den Arzt in die Pflicht und sprach von Gefälligkeitsattesten mit hoher Dunkelziffer. Die beiden Beschuldigten, die beim Prozess fehlten, sollen mittlerweile wieder über eine Fremdfirma bei dem Unternehmen putzen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Andrea Kloimstein </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Arbeiter angeklagt - „Simulieren von Krankenstand kein Kavaliersdelikt“ \| krone.at	查看 5346	《皇冠报》	2025-04-23 15:18:43 2025-04-24 21:21:02	word
3113567	有图 <p><p>Tadel für Regierung</p><p>Grüne wollen Landesgrünzone in Verfassung sehen</p><p><p> Vorarlberg <p>24.04.2025 08:15</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3681923/v532713/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Landesgrünzone „in Stein gemeißelt“: Das hätten die Grünen gerne. </p><p>(Bild: Allianz für Bodenfreiheit)</p></p></p></p><p><p><p>Bernie Weber von den Grünen Vorarlbergs sieht den Umweltschutz gefährdet. Besonders die Landesgrünzone liegt ihm am Herzen. Der Schutz derselben soll in der Verfassung gesichert werden.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Die Grünen legen in ihrer Oppositionsrolle den Fokus ganz besonders auf eines ihrer Kernthemen, den Umweltschutz. Sie haben zum wiederholten Male davor gewarnt, dass die schwarz-blaue Koalition es genau damit nicht so ernst nehmen könnte. Als jüngsten Beleg für diese Vermutung sehen sie das Ablehnen eines grünen Antrags „zum Schutz der Grünflächen und Naherholungsräume“ durch die Landesregierung am Mittwoch. Konkret geht es den Grünen um die Landesgrünzone. An dieser würde Schwarz-Blau „knabbern“, erklärt Bernie Weber, Raumplanungssprecher der Grünen.</p></p><p><p>Deshalb gehöre der Schutz der grünen Lunge Vorarlbergs in der Landesverfassung verankert. Weber kündigte einen weiteren Antrag an. Damit will er den „Versiegelungsphantasien von ÖVP und FPÖ“ entgegenwirken. Gesetzlich abgesichert wollen die Grünen auch jene landwirtschaftlichen Flächen sehen, die im Krisenfall die Lebensmittel-Versorgung sichern können.</p></p><p><p>Lob für Stromspeicher-Förderung</p><p>Ein grünes Lob für die Landesregierung gab es hingegen für den im energiepolitischen Ausschuss angenommenen Antrag für die Förderung von Sonnenstrom-Speicherung. Bis zum 4. Quartal des laufenden Jahres soll ein konkreter Maßnahmenkatalog vorliegen. Tatsächlich muss sich das Land etwas überlegen, wenn es bis 2030 in Sachen Stromversorgung energieautonom sein will. Vorarlbergs Strom soll dann zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energieträgern gewonnen werden. Andere Energieträger sollen bis 2050 grün werden.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Vorarlberg-Krone</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Tadel für Regierung - Grüne wollen Landesgrünzone in Verfassung sehen \| krone.at	查看 3636	《皇冠报》	2025-04-24 08:15:03 2025-04-24 21:21:02	word
3113566	有图 <p><p>Querdenker im Visier</p><p>Schüler protestiert: „Seid nicht Sophie Scholl!“</p><p><p> Ausland <p>23.04.2025 19:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764776/v0ff9b8/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>In Max‘ Heimatstadt stimmen 44 Prozent der Menschen für die AfD, Querdenker-Demos beobachtet er dort seit fünf Jahren. Am Montag fasste er den Entschluss, sich ihnen entgegenzustellen.</p><p>(Bild: Olaf Krostitz)</p></p></p></p><p><p><p>Mit nur 16 Jahren stellt sich Max alleine gegen eine Querdenker-Demo in Sachsen-Anhalt – und trifft mitten ins Herz der Szene. Seine mutige Rede geht in sozialen Netzwerken viral und setzt ein starkes Zeichen gegen Hetze, Geschichtsverdrehung und rechte Umtriebe.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Ihr seid nicht Sophie Scholl!“ Mit diesen Worten wendet sich der 16-jährige Max an die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einer Querdenker-Demo in seiner Heimatstadt im ostdeutschen Sachsen-Anhalt. Am „offenen Mikrofon“, das für die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern geforderte Meinungsfreiheit steht, will der Schüler ein klares Zeichen gegen die Spaltung der Gesellschaft setzen.</p></p><p><p>„Bin nicht hier, um zu gefallen“</p><p>Seit Max das Video seiner Kundgebung Montagnacht teilte, geht das Video in sozialen Netzwerken viral. Bereits seit fünf Jahren würden die Demoteilnehmer an jedem Montag demonstrieren, wie er gegenüber krone.at erzählt. Dass die Demos nicht auf Gegenwind stoßen würden, habe ihn gestört – also plante er selbst für seine Meinung einzustehen.</p></p><p><p>Damals, zu Pandemiebeginn vor fünf Jahren, wären regelmäßig mehrere hundert Demonstrierende in der Kleinstadt zusammengekommen, erzählt der 16-jährige Schüler. Heute sind es nur noch um die 30 Teilnehmer, die Bewohner würden den Querulanten kaum mehr Beachtung schenken. „Ich bin nicht hier, um zu gefallen. Ich habe eine ganz andere Meinung als ihr alle. Ich bin hier, weil ich persönlich – und Achtung, Triggerwort – Antifaschist bin“, beginnt er seine Rede in Richtung der Gruppe.</p></p><p><p>Am „offenen Mikrofon“ der Demo spricht Max zu den Querdenkern:</p></p><p></p><p><p>Johlendes Gelächter und Zwischenrufe</p><p>Als Schüler einer zehnten Klasse habe er gelernt, wie gefährlich es ist, wenn „Geschichte verdreht“ werde. Aber genau das sehe er jeden Tag da draußen. Seine vorbereitete Rede liest er von seinem Handy ab und sieht immer wieder in die Menge. Diese reagiert teils mit johlendem Gelächter und Zwischenrufen. Von außen wirkt Max jedenfalls gelassen: „Ja, andere Meinungen tun weh“, entgegnet er.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Wer einen Pieks mit einem KZ (Konzentrationslager, Anm.) vergleicht, hat auf dem Kopf weniger Schutz als im Gesicht.</p><p><p>Der 16-jährige Max in Richtung Querdenker</p></p></p><p><p>Er spricht auch von „Meinungsfreiheit“ – ein Wort, dessen Bedeutung durch die Querdenkerszene eine bedenkliche Verzerrung erfahren habe. Denn dort würde nicht Meinung, sondern „Hetze“ stehen. Er habe genug davon, wie die Demonstrierenden sich als „Freiheitskämpfer“ darstellen, während sie „Seite an Seite“ mit Faschisten marschieren würden, argumentiert er sachlich. Er bedaure ihren Realitätsverlust, denn während Intensivstationen überlaufen gewesen wären, hätten Demoteilnehmer das verpflichtende FFP2-Maskentragen „mit einer Diktatur“ verglichen. „Wer einen Pieks mit einem KZ (Konzentrationslager, Anm.) vergleicht, hat auf dem Kopf weniger Schutz als im Gesicht“, betont er.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764828/vbe65b7/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Querdenker-Bewegung verliert zwar an Kraft – die Spaltung der Gesellschaft bleibe aber, wie Max sagt.</p><p>(Bild: NEWS&ART - stock.adobe.com)</p></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764826/v114e2b/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Querdenker-Demos fingen als Proteste gegen die Schutzmaßnahmen an. Schnell mischten sich auch andere Themen darunter.</p><p>(Bild: HEIKO KUEVERLING)</p></p></p></p><p><p>Fakten wären das, was die Bewegung „canceln“ würde. Dabei zählt er die Reihe an argumentativen Widersprüchen auf, in jene sich die Querdenker immer wieder verstricken würden. In einem öffentlichen Telegram-Kanal der Region teilen sie ihre Meinung öffentlich – der Channel ist für jede Person frei zugänglich. Max recherchiere dort selbst gelegentlich, was in den „Echokammern“ geteilt werde.</p></p><p><p>Das Thema greift er auch in seiner Rede auf: „Ihr lehnt westliche Medien ab, aber zitiert russische Propaganda. Nennt euch Friedensfreunde, aber feiert einen Diktator, der ukrainische Wohnhäuser zerbombt“. Und weiter: „Wenn ihr in eurem Weltbild noch tiefer grabt, kommt euch irgendwann Göbbels entgegen und nickt.“</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Wenn ihr in eurem Weltbild noch tiefer grabt, kommt euch irgendwann Göbbels entgegen und nickt.</p><p><p>Der junge Aktivist und Schüler Max</p></p></p><p><p>Max: Habt „denk“ im „Querdenken“ verloren</p><p>Max wisse, dass ihr Gerede nicht harmlos sei. Faschismus fange nicht mit dem ersten Schuss, sondern mit der ersten Verharmlosung an. Er erkenne, wenn Leute anfangen würden, Geschichte umzuschreiben. Neutralität bedeute für ihn, in Zeiten des Hasses an der Seite der Täter zu stehen. Denn: Wenn man in den Reden der Querdenker nicht mehr unterscheiden könne, ob sie von einem Impfgegner oder einem Neonazi stammen, dann hätten sie das „denk“ im „Querdenken“ endgültig verloren.</p></p><p><p>Bis Mittwochabend wurde das Video allein auf X rund 765.000 Mal aufgerufen und fast 12.000 Mal geliket. Max bleibt nicht nur auf der Straße aktiv – seit zwei Jahren engagiert sich der 16-Jährige auch parteipolitisch. „In Zeiten wie diesen muss man etwas tun“, sagt er gegenüber krone.at. „Die Gesellschaft ist gespalten, das sehe ich hier in der ostdeutschen Kleinstadt, in der 44 Prozent der Menschen die AfD wählen, ganz besonders“, betont er. Seine Rede setzt ein starkes Zeichen – in einer Region, in der die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte AfD zunehmend an Einfluss gewinnt.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Sandra Beck </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Querdenker im Visier - Schüler protestiert: „Seid nicht Sophie Scholl!“ \| krone.at	查看 7908	《皇冠报》	2025-04-23 19:00:15 2025-04-24 21:21:02	word
3113565	有图 <p><p>Brisante Wende</p><p>Prater-Attacke: Opfer und Täter kannten einander</p><p><p> Wien <p>23.04.2025 14:58</p></p><p></p><p><p><p>Ein 14-jähriger Bursch soll in der Nacht auf Dienstag gemeinsam mit zwei Komplizen ein 16-jähriges Mädchen mitten im Prater auf grausame Weise überfallen haben. Anschließend veröffentlichten sie das Tatvideo in den sozialen Medien. Die Polizei veröffentlichte nun weitere Details – Opfer und Täter sollen sich gekannt haben.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Wie berichtet, nahm die Polizei den 14-jährigen syrischen Staatsangehörigen im Krisenzentrum Tempelgasse fest. Der mutmaßliche Täter soll das Mädchen geschlagen und mit Tritten zu Boden geworfen haben, bevor er ihr die Umhängetasche mit 120 Euro Bargeld und Bluetooth-Kopfhörern entriss. Das veröffentlichte Video der perfiden Tat wurde im Nachgang sichergestellt.</p></p><p><p>Opfer hatte zuvor Tatverdächtigen attackiert</p><p>Im Zuge der Einvernahmen stellte sich heraus: Opfer und Tatverdächtige kannten sich schon vor dem gewaltsamen Übergriff. Schon vor einigen Wochen soll es zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, bei der das 16-jährige Opfer den 14-jährigen Burschen attackiert haben soll.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3763005/v5d5695/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Mitten im Prater </p><p>Jugendliche treten auf Mädchen ein und filmen Tat</p><p>22.04.2025</p></p></p><p><p>Ermittlungen dauern weiter an</p><p>Nach einer Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien klickten für einen 15-jährigen irakischen Staatsangehörigen die Handschellen. Auch eine zwölfjährige Rumänin steht unter Verdacht und soll in den kommenden Tagen von der Polizei einvernommen werden. Die Ermittlungen gegen eine weitere tatverdächtige Person laufen noch. Der 14- und der 15-Jährige wurden bereits in eine Justizanstalt eingeliefert.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Brisante Wende - Prater-Attacke: Opfer und Täter kannten einander \| krone.at	查看 3478	《皇冠报》	2025-04-23 14:58:44 2025-04-24 21:21:02	word

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