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序号	标题 / 预览内容	原文长度	来源	发布时间入库时间	下载
3113614	有图 <p><p>Sicherheitsbedenken</p><p>Nach Spuckattacke keine Diskussion über das Spital</p><p><p> Niederösterreich <p>23.04.2025 14:20</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3751150/vf762c9/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Ein Zehntel des gesamten Bezirkes Gmünd kämpft für„ihr“ Krankenhaus, das geschlossen werden soll.</p><p>(Bild: Schindler Klaus)</p></p></p></p><p><p><p>Plötzlich abgesagt! Die heimische Nationalrätin bespuckt, 3000 Personen bei der Demo, was etwa einem Zehntel der gesamten Gmünder Bezirksbevölkerung entspricht: Aufgeheizt ist dort die Stimmung, weil das Spital geschlossen werden soll. Einer Diskussion um die Zukunft der Klinik bleiben nun Vorstände der Landesgesundheitsagentur (LGA) wegen Drohungen fern!</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Im Vorfeld zur Diskussionsveranstaltung der katholischen Studentenverbindung Leopoldina, die am Donnerstag, 24. April im Palmenhaus Gmünd stattfinden hätte sollen, haben nun die Vorstände der NÖ Landesgesundheitsagentur (LGA) wegen Sicherheitsbedenken abgesagt. Es sei online bereits zu zahlreichen bedenklichen Äußerungen gekommen, heißt es in einem Brief von dieser, den alle drei Vorstände unterschrieben haben.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3758504/vc9ac17/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Eklat bei Aktion </p><p>Gesundheitsdebatte: Spuckattacke auf Politikerin</p><p>16.04.2025</p><p> „Jetzt schon am Limit“ </p><p>Angst um Krankenhaus treibt Menschen auf Straße</p><p>09.04.2025</p><p> Abstimmung über Klinik </p><p>Politiker wurde auf WC zur (Partei-)Räson gebracht</p><p>30.03.2025</p></p></p><p><p>Personenschutz mitbringen, verjagen ...</p><p>Wie man den sozialen Medien entnommen habe, sei den Verantwortlichen nahegelegt worden, „Personenschutz“ mitzubringen. „Andere sprechen davon, uns gleich verjagen zu wollen. Angesichts der jüngsten Vorfälle, die in einer Spuckattacke auf eine regionale Politikerin (Anm.: der Schremser Nationalratsabgeordneten Martina Diesner-Wais) gipfelten, sind wir der Meinung, dass eine transparente und offene Information über die geplanten Maßnahmen des Gesundheitsplanes bei besagter Veranstaltung nicht möglich sein wird“, heißt es in dem von Elisabeth Bräutigam, Gerhard Dafert und Bernhard Kadlec unterzeichneten Schreiben.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764265/v03abbc/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Das LGA-Vorstandstrio Bernhard Kadlec, Elisabeth Bräutigam und Gerhard Dafert äußert nach Drohungen Sicherheitsbedenken und sagt Diskussionsveranstaltung im Waldviertel ab.</p><p>(Bild: LGA NÖ)</p></p></p></p><p><p>Hochkarätig besetztes Podium bleibt fern</p><p>Hochkarätig hätte die Diskussion eben von hohen Verantwortlichen des NÖ Gesundheitswesens, wie der LGA-Vorständin Elisabeth Bräutigam besetzt werden sollen. Die Studentenverbindung Leopoldina, die die Veranstaltung organisieren wollte, vergab dazu nur gegen Voranmeldung lediglich 120 Karten aus. Maximal zwei pro Person lautete die Devise für die Besucher, die sich namentlich anmelden mussten, die Waldviertel-Krone berichtete in einer Vorankündigung.</p></p><p><p>Nur 120 Personen: Kopfschütteln für LGA</p><p>Die Landesgesundheitsagentur betont weiters, dass in den Internetpostings die Meinung vorherrsche, dass es sich um eine Veranstaltung der Landesgesundheitsagentur handle, was nicht den Tatsachen entspricht. Die Studentenverbindung Leopoldina bestätigt indes die Ausrichtung der Veranstaltung genauso, wie die Echtheit der LGA-Absage. Mehr wolle man nicht dazu sagen.</p></p><p><p>In der Region schütteln indes viele den Kopf. Man verstehe nicht, dass man sich der kleinen Besuchergruppe von lediglich 120 Menschen nicht stellen wolle. Die Drohungen über soziale Medien nimmt man dort als enttäuschte, aber keinesfalls ernst gemeinte Meldungen wahr. Wenn man diese wirklich ernst nehmen würde, würde man diese bei der Polizei zur Anzeige bringen, meint eine enttäuschte Frau, die sich für das Krankenhaus am Standort einsetzt.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> René Denk </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Sicherheitsbedenken - Nach Spuckattacke keine Diskussion über das Spital \| krone.at	查看 5647	《皇冠报》	2025-04-23 14:20:52 2025-04-24 21:21:02	word
3113613	有图 <p><p>Thema des Tages</p><p>Nehmen Sie den Wienern ihre Wohnung weg?</p><p><p> Guten Morgen Wien <p>24.04.2025 03:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764225/v934e8b/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Jöchl Martin)</p></p></p></p><p><p><p>Die KPÖ könnten in den Gemeinderat einziehen. Spitzenkandidatin Barbara Urbanic erklärt der „Krone“ ihre – kontroversen – Vorhaben. Indes ist H.C. Strache immer noch optimistisch. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Wien Krone</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Thema des Tages - Nehmen Sie den Wienern ihre Wohnung weg? \| krone.at	查看 2131	《皇冠报》	2025-04-24 03:00:08 2025-04-24 21:21:02	word
3113612	有图 <p><p>Österreichs Liebling</p><p>Große Trauer ums „Mariandl“: Waltraut Haas ist tot</p><p><p> Adabei Österreich <p>23.04.2025 11:50</p></p><p></p><p><p><p>Sie wird in den Herzen der Österreicher als das „Mariandl“ in Erinnerung bleiben: Die legendäre Schauspielerin Waltraut Haas, die es sich bis ins hohe Alter nicht hat nehmen lassen, zu feiern und unter den Leuten zu sein, ist tot. Sie starb im Alter von 97 Jahren.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Waltraut Haas ist am Mittwoch in den frühen Morgenstunden mit 97 Jahren in Wien verstorben. „Trotz aller unendlicher Trauer sind wir dankbar, dass sie so ein langes Leben hatte, so vielen Menschen Freude bereiten konnte und auch bis zuletzt in verhältnismäßig guter körperlicher Verfassung war“, teilte ihre Familie mit. „Neben ihrer beeindruckenden Karriere war sie vor allem eines: ein warmherziger, humorvoller und zutiefst liebenswerter Mensch.“ Die Bestattung finde im engsten Familienkreis statt.</p></p><p><p>„Waltraut Haas war das Mariandl und die Rösslwirtin der Nation – und wird es für immer bleiben.“</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764264/vbcab9a/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>„Josepha“ Waltraud Haas und „Leopold“ Peter Alexander im Film „Im weißen Rössl“</p><p>(Bild: Archiv Hajek / brandstaetter images / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p>Mit Haas verliert Österreich eine der beliebtesten Schauspielerinnen des Landes, eine Grande Dame des heimischen Films und Theaters, deren charmante Ausstrahlung, unverwechselbare Stimme und lebensfrohes Wesen über Generationen hinweg das Publikum berührten.</p></p><p><p>Tochter einer Hoteliersfamilie</p><p>Sie wurde am 9. Juni 1927 in Wien als Tochter einer Hoteliersfamilie geborenen. Dabei war der Weg zum Beruf kein leichter. Auf Wunsch ihrer Mutter besuchte Haas zunächst eine Haushaltsschule, bevor sie das Konservatorium für darstellende Kunst in Wien absolvierte und zusätzlich bei der Burgschauspielerin Julia Janssen privaten Schauspielunterricht nahm.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764243/v5ad98a/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Waltraut Haas bei einer Ehrung im Jänner 2024 mit Marchfelderhof</p><p>(Bild: Conny de Beauclair)</p></p></p></p><p><p>Der Beginn der Karriere führte dann über die Theaterbühnen, wobei auf das Landestheater Linz in Wien das Bürgertheater, das Stadttheater und Raimund Theater sowie in Deutschland der Titania-Palast Berlin oder das Deutsche Theater München folgten. Dann sollte die Entdeckung durch Willi Forst den Wendepunkt markieren: Er besetzte sie als Mariandl für seinen „Hofrat Geiger“, was Haas in der Folge etliche Rollen als süßes Wiener Mädl eintrug.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/732727/v969f77/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Interview zum 90er </p><p>Wie sind Sie nur so frisch geblieben, Frau Haas?</p><p>11.06.2017</p></p></p><p><p>Als Mentoren und Wegbegleiter sollten Größen wie Paul Hörbiger, Curd Jürgens, Johannes Heesters, Franz Antel, Heinz Rühmann und allen voran Hans Moser der Mimin zur Seite stehen. Neben ihren Rollen in „Mariandl“, „Mariandls Heimkehr“, „Hallo Dienstmann“, „Kleiner Schwindel am Wolfgangsee“, „Gruß und Kuß aus der Wachau“ oder „Keine Angst Liebling, ich paß schon auf“ in der Regie ihres Mannes Erwin Strahl nahm Haas auch Schallplatten auf, darunter etwa „Im Weißen Rössl“ und „Wiener Lieder“.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764235/v2b0a33/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Waltraut Haas und Paul Hörbiger in„Der Hofrat Geiger“</p><p>(Bild: picture alliance / dpa Picture Alliance / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p>Erfahrungen mit Errol Flynn und große Lebensliebe Erwin Strahl</p><p>Dieses bewegte Leben schilderte Waltraut Haas in ihren 2018 erschienen Erinnerungen „Jetzt sag ich‘s“, in denen sie nicht nur von Erfahrungen mit Hollywoodstars wie Errol Flynn erzählte und vor allem auch ihrem Gatten Erwin Strahl ein literarisches Denkmal errichtete, sondern bei allem Grundoptimismus auch von Enttäuschungen und Niederlagen berichtete. Als das Genre des liebenswerten Heimatfilms und damit auch ihre Rollen in Werken wie „00Sex am Wolfgangsee“ zusehends in seichte Sexschnulzen mündeten, führte Haas‘ Weg wieder auf die Theaterbühnen, wo sie meist unter der Regie ihres 2011 verstorbenen Ehemanns im Scheinwerferlicht stand.</p></p><p><p>Außerdem entdeckte die Schauspielerin, die etwa 2003 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst oder 2010 mit dem Goldenen Wiener Ehrenzeichen ausgezeichnet wurde, das deutschsprachige Fernsehen für sich. So war sie 2020 in Catalina Molinas „Das Glück ist ein Vogerl“ als Wachkomapatientin zu erleben.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764269/v77ab0b/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Waltraut Haas und Erwin Strahl, der 2011 starb, waren 45 Jahre verheiratet.</p><p>(Bild: Starpix / picturedesk.com)</p></p></p></p><p><p>Ihren Nachbarn in Hietzing wird Haas als warmherziger Mensch in Erinnerung bleiben. Wenn sie mit ihrem Hündchen „Puppi“ morgens Spazieren ging, hatte sie immer liebevolle Worte für jeden, dem sie begegnete und machte sich Sorgen, ob man wohl warm genug angezogen sei. Ruhen Sie in Frieden, liebe Frau Haas!</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p> Pamela Fidler-Stolz </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Österreichs Liebling - Große Trauer ums „Mariandl“: Waltraut Haas ist tot \| krone.at	查看 6938	《皇冠报》	2025-04-23 11:50:43 2025-04-24 21:21:02	word
3113611	有图 <p><p>Paar schlief gerade</p><p>Urlauberin verbrennt bei Bootsunglück in Italien</p><p><p> Ausland <p>23.04.2025 12:41</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764268/v72ebfe/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Vigili del fuoco)</p></p></p></p><p><p><p>Auf einem Boot in Italien ist eine Urlauberin bei einem Brand gestorben. Das Opfer soll im Schlaf von dem Feuer überrascht worden sein. Ihr Ehemann konnte sich schwer verletzt retten und wurde ins Krankenhaus geflogen.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Das Unglück ereignete sich laut italienischen Medien in der Nacht auf Mittwoch im Hafen von Palazzolo della Stella. Das Örtchen liegt zwischen den Städten Venedig und Triest, die rund eine Autostunde von der kleinen Gemeinde entfernt sind.</p></p><p><p>Das Ehepaar – das aus Deutschland stammen soll – wurde offenbar von den Flammen überrascht, als es gerade schlief: Auf Aufnahmen der Feuerwehr ist das Boot in Vollbrand zu sehen.</p></p><p><p>Die italienische Feuerwehr veröffentlichte ein Video von dem Einsatz:</p></p><p></p><p><p>Mann rettete sich mit Sprung ins Wasser</p><p>Der Mann konnte sich noch rechtzeitig mit einem Sprung ins Wasser retten: Er soll Verbrennung an den Armen sowie am Hals erlitten haben. Ein Hubschrauber brachte ihn schwer verletzt ins Krankenhaus nach Udine. Sein Zustand wird als ernst beschrieben. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen in Italien war ein Transport auf die Intensivstation in Padua laut Rainews nicht möglich.</p></p><p><p>Beim Unglücksfahrzeug soll es sich um ein zwölf Meter langes Boot handeln. Die Ursache für das Feuer ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Fest steht, dass es am Fluss Stella in einer Marina angelegt hatte. Feuerwehren aus Lignano und Latisana, medizinisches Personal mit Rettungshubschrauber und die Carabinieri standen im Großeinsatz.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Paar schlief gerade - Urlauberin verbrennt bei Bootsunglück in Italien \| krone.at	查看 3449	《皇冠报》	2025-04-23 12:41:23 2025-04-24 21:21:02	word
3113610	有图 <p><p>Bußgelder aus Brüssel</p><p>Apple und Meta zu Millionenstrafen verdonnert</p><p><p> Web <p>23.04.2025 12:12</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3670423/vd0426a/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die US-Konzerne sollen gegen den sogenannten Digital Markets Act verstoßen haben.</p><p>(Bild: EPA)</p></p></p></p><p><p><p>Inmitten der wirtschaftlichen Spannungen mit den USA hat die EU-Kommission in Brüssel am Mittwoch gegen die Tech-Konzerne Apple und Meta Bußgelder in Höhe von 500 und 200 Millionen Euro verhängt. Die Firmen haben nach Ansicht der Behörde europäisches Digitalrecht verletzt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Konkret sollen die US-Unternehmen laut Kommission gegen das sogenannte Gesetz über digitale Märkte (DMA) verstoßen haben. Es ist das erste Mal, dass die Kommission Strafen unter dem DMA verhängt. Die Strafen könnten Auswirkungen auf den Zollstreit zwischen den USA und der EU haben, allerdings kann gegen sie noch vor Gericht vorgegangen werden. Apple kündigte bereits an, die Strafe juristisch anzufechten.</p></p><p><p>Apple spricht von unfairem Vorgehen</p><p>Nach Ansicht des iPhone-Herstellers ist das Vorgehen der Kommission unfair. Man werde gezwungen, Technologie kostenlos abzugeben. „Wir haben Hunderttausende von Entwicklungsstunden investiert und Dutzende von Änderungen vorgenommen, um diesem Gesetz zu entsprechen“, teilte Apple mit. Trotz zahlloser Treffen verschiebe die Kommission immer wieder Zielvorgaben.</p></p><p><p>Die Strafen könnten Auswirkungen auf die aktuellen Spannungen zwischen den USA und der EU haben. Der republikanische Vorsitzende der US-Bundeshandelskommission (FTC), Andrew Ferguson, sagte jüngst bei einer Veranstaltung, dass es so aussehe, als sei der Digital Markets Act eine Form der Besteuerung amerikanischer Unternehmen.</p></p><p><p>Die Brüsseler Behörde betont hingegen stets, dass Verfahren gegen amerikanische Techkonzerne nicht mit den aktuellen Spannungen mit Washington wegen des Zollstreits im Zusammenhang stehen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte Ende vergangener Woche unabhängig von den Verfahren Abgaben auf Werbeeinnahmen für große Online-Plattformen ins Spiel gebracht.</p></p><p><p>Kommission: Apple schränkt App-Entwickler zu stark ein</p><p>In dem Verfahren geht es darum, dass Apple laut EU-Kommission App-Entwickler daran hindert, Verbrauchern Angebote außerhalb des App-Stores zugänglich zu machen. Nutzer könnten nicht in vollem Umfang von alternativen und günstigeren Angeboten profitieren, da der Konzern die Entwickler davon abhalte, sie direkt über solche Angebote zu informieren.</p></p><p><p>Metas Strafe ist laut Kommission auf dessen sogenanntes Pay-or-consent-Modell zurückzuführen. Die Brüsseler Behörde hatte bereits vergangenen Juli mitgeteilt, dass sie die Ansicht vertritt, dass dieses nicht mit EU-Recht vereinbar ist.</p></p><p></p><p><p>Meta führte neue Optionen ein</p><p>Im Fokus steht, dass sich Nutzer von Facebook und Instagram zwischen einer monatlichen Gebühr für eine werbefreie Version und einer kostenlosen Version mit personalisierter Werbung entscheiden müssen. Es gebe Nutzern nicht ausreichend Möglichkeit, sich für einen Dienst zu entscheiden, der weniger persönliche Daten verwende.</p></p><p><p>Nach Angaben der Kommission hat Meta im November 2024 eine andere Version des kostenlosen personalisierten Werbemodells eingeführt. Dabei gebe es eine neue Option, bei der weniger personenbezogene Daten verwendet werden sollen. „Die Kommission prüft derzeit diese neue Option.“ Die Strafe beziehe sich auf den Zeitraum des mutmaßlichen Rechtsverstoßes zwischen März 2024 und November 2024.</p></p><p><p>Höhere Strafen wären möglich gewesen</p><p>Wer sich nicht an den DMA hält, muss mit drastischen Sanktionen rechnen. Der Rechtstext sieht die Möglichkeit vor, Strafen von bis zu zehn Prozent des weltweiten Jahresumsatzes zu verhängen. Bei Wiederholungstätern kann dieser Satz auf 20 Prozent steigen.</p></p><p><p>Für das vergangene Jahr hatte Apple einen Umsatz von knapp 400 Milliarden US-Dollar (knapp 350 Milliarden Euro) vermeldet. Bei Meta liegt der Wert Unternehmensangaben zufolge bei rund 165 Milliarden US-Dollar.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Bußgelder aus Brüssel - Apple und Meta zu Millionenstrafen verdonnert \| krone.at	查看 5800	《皇冠报》	2025-04-23 12:12:28 2025-04-24 21:21:02	word
3113609	有图 <p><p>Mit 1,2 Promille</p><p>Alkohol am Steuer: FP-Politiker ist den Schein los</p><p><p> Kärnten <p>23.04.2025 12:30</p></p><p></p><p><p><p>Aufregung um einen Villacher Stadtpolitiker: Der FP-Mandatar wurde am Karfreitag von der Polizei aus dem Verkehr gezogen. Er hatte sich betrunken hinter das Steuer seines Wagens gesetzt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Der FP-Politiker soll am Karfreitag ein Lokal in Villach besucht und sich kurz vor 18 Uhr auf den Heimweg gemacht haben. Zuvor konsumierte der Mandatar offenbar mehr als nur ein alkoholisches Getränk. Im Stadtgebiet, unweit der Polizeidirektion, wurde er von der alarmierten Polizei aus dem Verkehr gezogen. Nach „Krone“-Info dürfte der Politiker bei der Polizei angeschwärzt worden sein – mutmaßlich von keinem FP-Freund.</p></p><p><p>Führerschein ist weg</p><p>Der Alkomat-Test ergab eine Alkoholisierung von 1,2 Promille. Der Mandatar ist seinen Führerschein nun los. Außerdem drohen ihm eine Nachschulung sowie eine ordentliche Geldstrafe. Ob die Alko-Fahrt politische Konsequenzen für den Politiker nachziehen wird, steht noch nicht fest. Er selbst wollte sich gegenüber der „Krone“ nicht zu dem Vorfall äußern.</p></p><p><p>Stadtchef Günther Albel (SP) ließ wissen, dass eine Alkofahrt kein Kavaliersdelikt darstellt: „Wer ein öffentliches Amt bekleidet, muss sich seiner Verantwortung umso mehr bewusst sein. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass solche Vorfälle folgenlos bleiben. Die Verantwortung, die richtigen Schritte zu setzen, hat die FPÖ zu treffen.“</p></p><p><p>Anders sieht das FPÖ-Chef Erwin Angerer:„Der Vorfall ist nun Sache eines Verwaltungsverfahrens. Sich daraus ergebende rechtliche Konsequenzen bzw. Strafen hat der Betroffene natürlich zu tragen.“</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Klaus Loibnegger </p><p><i></i>Email schreiben</p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Katrin Fister </p><p><i></i>Email schreiben<i></i>Zum Instagram-Profil</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Mit 1,2 Promille - Alkohol am Steuer: FP-Politiker ist den Schein los \| krone.at	查看 3464	《皇冠报》	2025-04-23 12:30:02 2025-04-24 21:21:02	word
3113608	有图 <p><p>Teilziele verfehlt</p><p>Zu viele Kranke und Tote durch HIV und Hepatitis</p><p><p> Ausland <p>23.04.2025 13:28</p></p><p></p><p><p><p>Hepatitis, HIV, Tuberkulose (TB) und sexuell übertragbare Infektionen wie Syphilis und Gonorrhoe stellen weiterhin große Herausforderungen für die Gesundheitssysteme in Europa dar.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Obwohl diese Krankheiten vermeidbar seien, führten sie demnach zu zahlreichen Krankheitsfällen und zu jährlich fast 57.000 Todesfällen in der EU und im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), so die EU-Gesundheitsbehörde ECDC mit Sitz in Stockholm.</p></p><p><p>Der neue Bericht der Behörde zeigt: Die meisten Länder laufen entweder Gefahr, die Ziele bis 2030 nicht zu erreichen, oder sie verfügen nicht über ausreichende Daten, um ihren Fortschritt zu messen.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3756635/v5f91e7/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Unsicherheit, Scham </p><p>HIV und Sex sogar beim Arztgespräch oft Tabuthema</p><p>22.04.2025</p><p> Zum Welt-Aids-Tag </p><p>HIV und Aids: Stigmatisierung und großes Unwissen</p><p>01.12.2023</p></p></p><p><p>„Krankheiten vermeidbar“</p>ECDC-Direktorin Pamela Rendi-Wagner: „Diese Krankheiten sind vermeidbar, ebenso wie die Belastungen, die sie für das Gesundheitswesen, die Patienten und ihre Familien darstellen. Wir haben fünf Jahre, um zu handeln; wir müssen sie nutzen.“</p></p><p><p>Die geschätzte Inzidenz von HIV und TB ist laut ECDC-Bericht im Untersuchungszeitraum zwar zurückgegangen, liege aber über dem für 2025 angestrebten Wert.Für Virushepatitis und sexuell übertragbare Infektionen gebe es keine Inzidenz-Zahlen, jedoch sei die Zahl der Diagnosen von Gonorrhoe, Syphilis und akuter Hepatitis B in vielen EU- und EWR-Ländern gestiegen.Am stärksten war demnach der Anstieg an neu gemeldeten Gonorrhoe-Fällen – ihre Anzahl sei die höchste seit 2009.</p></p><p><p>Im Bereich der Vorbeugung der Krankheiten seien zwar Fortschritte erzielt worden, doch auch hier seien die Zielvorgaben für 2025 laut ECDC verfehlt worden.</p></p><p><p>Schutz vor Krankheiten möglich</p>Zu den besonders effektiven Präventionsmaßnahmen zählen der Gebrauch von Kondomen, Programme, die den Tausch alter Spritzen gegen neue ermöglichen, Hepatitis-B-Impfungen sowie die sogenannte Präexpositionsprophylaxe (PrEP), die Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko vor einer HIV-Ansteckung schützen soll.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Teilziele verfehlt - Zu viele Kranke und Tote durch HIV und Hepatitis \| krone.at	查看 4034	《皇冠报》	2025-04-23 13:28:50 2025-04-24 21:21:02	word
3113607	有图 <p><p>„Krone“-Kommentar</p><p>Die Migranten-Metropole wählt</p><p><p> Kolumnen <p>24.04.2025 11:00</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/2903949/vc9a527/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Analysiert für die „Krone“: Andreas Mölzer</p><p>(Bild: Krone KREATIV/stock.adobe.com)</p></p></p></p><p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Gut zwei Millionen Menschen leben derzeit in der österreichischen Bundeshauptstadt. Bald die Hälfte von ihnen hat Migrationshintergrund. Und auch kosmetische Maßnahmen wie der zwischenzeitliche Stopp des Familiennachzugs werden nicht verhindern, dass die angestammten Wiener bereits in den nächsten Jahren zur Minderheit in der eigenen Stadt werden.</p></p><p><p>EINERSEITS sind nahezu alle europäischen Metropolen von einer ähnlichen Entwicklung betroffen. Und Wien war bereits einmal, nämlich am Ende der Monarchie mit einer Bevölkerungszahl von etwa zwei Millionen Menschen Ziel massenhafter Zuwanderung. Allerdings nur aus den benachbarten habsburgischen Kronländern.</p></p><p><p>ANDERERSEITS sind die damit verbundenen Probleme im sozialen, wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen, aber vor allem im kulturellen Bereich derart groß, dass sie mit einer bloßen Wohlfühl-Politik wie bisher nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden können. Nicht nur im Bereich des Schulwesens und der Gesundheitsversorgung drohen die etablierten Systeme der Bundeshauptstadt zu kollabieren. Die Identität Wiens insgesamt droht zu kippen. Zwar ist der Stephansdom noch keine Moschee wie die Hagia Sophia des einstigen Konstantinopel und der Bürgermeister ist noch nicht zum Islam konvertiert. Doch schon gibt es sicherheitspolitische „no go areas“ und die Islamisierung schreitet unübersehbar voran. Ob das die Wiener Wähler wollen?</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Andreas Mölzer </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Krone“-Kommentar - Die Migranten-Metropole wählt \| krone.at	查看 3327	《皇冠报》	2025-04-24 11:00:48 2025-04-24 21:21:02	word
3113606	有图 <p><p>Kritik an Red Bull</p><p>Tost wird deutlich: „War eine Fehlentscheidung“</p><p><p> Formel 1 <p>23.04.2025 13:57</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764893/v6891b3/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Franz Tost (r.) hätte sich von Beginn an anders entschieden als Christian Horner und Helmut Marko.</p><p>(Bild: GEPA)</p></p></p></p><p><p><p>„Es war eine Fehlentscheidung“, nicht von vornherein Yuki Tsunoda als Nachfolger für Sergio Perez zu ernennen, kritisierte Franz Tost die Wahl von Red Bull Racing, Liam Lawson zu Saisonbeginn eine Chance an der Seite von Max Verstappen gegeben zu haben.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Nachdem sich der Rennstall vergangenes Jahr von Perez getrennt hatte, wurde Lawson als neuer Red-Bull-Pilot vorgestellt. Der Neuseeländer konnte den Erwartungen jedoch nicht standhalten und wurde nach zwei punktlosen Rennen durch Yuki Tsunoda ersetzt. Dabei hätten Christian Horner und Dr. Helmut Marko von Beginn an auf den Japaner setzen müssen, hatte Tost, der nach wie vor als Berater des Teams tätig ist, die Wahl der Bullen irritiert.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3762087/v6496b1/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> „Ist ja nicht so ...“ </p><p>Tsunoda und Gasly reagieren auf Erstrunden-Crash</p><p>22.04.2025</p><p> Geduld am Ende </p><p>„Verfluchter Unsinn“: Vasseur hat die Fragen satt</p><p>23.04.2025</p></p></p><p><p>„Da gibt es nichts zu diskutieren“</p><p>„Ich habe gesagt: Nehmt Yuki Tsunoda. Er hat die Erfahrung, er ist schnell, der schafft das. Wie die Entscheidung dann ausging, ist ja bekannt“, schilderte der Tiroler im Sport1-Interview. „Es war eine Fehlentscheidung. Weil Tsunoda schneller ist als Lawson und erfahrener. Da gibt es nichts zu diskutieren.“</p></p><p></p><p><p>Seit dem Großen Preis von Japan sitzt Tsunoda hinter dem Lenkrad des zweiten RB21. Die Riesenerfolge ließen bislang zwar noch auf sich warten, in den drei Rennen schaffte es der 24-Jährige aber immerhin auf zwei Punkte – zwei mehr als Lawson in seiner kurzen Zeit bei Red Bull erreicht hatte.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p>krone Sport</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Kritik an Red Bull - Tost wird deutlich: „War eine Fehlentscheidung“ \| krone.at	查看 3749	《皇冠报》	2025-04-23 13:57:33 2025-04-24 21:21:02	word
3113605	有图 <p><p>Entscheidungen sind da</p><p>Wieder neue Bürgermeister – und enttäuschte Grüne</p><p><p> Steiermark <p>23.04.2025 12:57</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764181/ve38d41/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Wolfgang Breitenbrunner (links) wird Bürgermeister von Rohr, Markus Amreich (Grüne Stallhofen) ist enttäuscht.</p><p>(Bild: Krone KREATIV/Martin Streckel, Puhek)</p></p></p></p><p><p><p>Die Würfel in den Gemeinden fallen reihenweise, nun steht fest: In Rohr bei Hartberg und Stallhofen wird es mit Wolfgang Breitenbrunner und Günter Jantscher zwei neue ÖVP-Bürgermeister geben. In beiden Fällen wurde eine Zusammenarbeit mit der FPÖ vereinbart – in Stallhofen sind die Grünen schwer enttäuscht.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Wir hatten konstruktive Gespräche mit der ÖVP, der damalige Bürgermeister Franz Feirer signalisierte ehrliches Interesse an einer Zusammenarbeit. Dass sich die ÖVP am Ende für eine Koalition mit der FPÖ entscheidet, ist politisch legitim. Aber wie der Prozess verlaufen ist, lässt Fragen offen. Fest steht: Ein neuer Stil in der Stallhofner Gemeindepolitik sieht für uns anders aus.“</p></p><p><p>Aus dem Statement des Grünen Gemeinderats Markus Amreich ist viel Enttäuschung herauszulesen. Nachdem die ÖVP am 23. März in der weststeirischen Gemeinde die absolute Mehrheit verloren hat und Bürgermeister Franz Feirer zurückgetreten war, musste der neue Mann an der Spitze der Volkspartei, Günter Jantscher, eine Koalition zimmern. Das ist nun mit der FPÖ gelungen.</p></p><p><p>Am Donnerstag findet in Stallhofen die konstituierende Sitzung des Gemeinderats statt. Gemeinsam haben Schwarz und Blau 13 von 21 Mandaten. Der grüne Amreich verspricht, sich aus der Opposition heraus „konstruktiv mit Ideen und Haltung“ einzubringen.</p></p><p></p><p><p>Rohr bei Hartberg: Bürgermeisterin gibt Amt ab</p><p>Schon am Mittwoch wird in Rohr bei Hartberg der neue Gemeinderat sein Amt antreten. Auch hier hat die ÖVP die absolute Mehrheit verloren. Bürgermeisterin Heike Höfler wird das Amt nicht mehr weiter ausüben, wie vonseiten der ÖVP bestätigt wird. Zum neuen Bürgermeister wird der bisherige Vizebürgermeister Wolfgang Breitenbrunner gewählt, es gibt eine Einigung mit den Freiheitlichen.</p></p><p><p>Eggersdorf und Nestelbach: Bürgermeister bestätigt</p><p>Die Entscheidung ist auch in Eggersdorf bei Graz gefallen. Reinhard Pichler von der ÖVP wurde Dienstagabend im Bürgermeisteramt bestätigt. Möglich macht dies ein Arbeitsübereinkommen mit der SPÖ, wie Pichler der „Krone“ bestätigt. Die weiteren Vorstandsmitglieder: erster Vizebürgermeister Johann Zaunschirm (ÖVP), zweiter Vizebürgermeister Robert Schmölzer (FPÖ), Kassier Josef Gerald Hubert (SPÖ) und Anton Berger (ÖVP).</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3760850/vb81cbb/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Steirische Beispiele </p><p>Kein Tabu: In Gemeinden gibt‘s SPÖ-FPÖ-Koalitionen</p><p>22.04.2025</p><p> Neue Bürgermeister </p><p>„Werden alles geben, damit es wieder bergauf geht“</p><p>18.04.2025</p></p></p><p><p>Bestätigt wurde zudem im nicht weit entfernten Nestelbach bei Graz Bürgermeister Klaus Steinberger (ÖVP). Die Volkspartei hat dort sieben von 15 Mandaten. Das notwendige achte Mandat wurde im Vorfeld schon von der SPÖ zugesagt. Letztlich erhielt Steinberger bei der konstituierenden Sitzung aber sogar elf Stimmen bei 14 anwesenden Gemeinderäten.</p></p><p><p>Wo es noch immer spannend ist</p><p>In einigen Kommunen bleibt es noch immer spannend. So muss in Deutschlandsberg SPÖ-Bürgermeister Josef Wallner einen Partner finden, da die absolute Mehrheit verloren ging. In Rohrbach-Lafnitz ist die FPÖ Königsmacherin und entscheidet, ob die SPÖ oder die ÖVP künftig den Bürgermeister stellt. In beiden Fällen findet die Sitzung am Donnerstag statt. In St. Marein im Mürztal, Öblarn und Schladming kann sogar noch bis Anfang nächster Woche verhandelt werden.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Jakob Traby </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Entscheidungen sind da - Wieder neue Bürgermeister – und enttäuschte Grüne \| krone.at	查看 5551	《皇冠报》	2025-04-23 12:57:08 2025-04-24 21:21:02	word
3113604	有图 <p><p>Letzte Sitzung</p><p>Das war’s! Diese Politiker sind jetzt weg</p><p><p> Wien <p>23.04.2025 15:54</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764634/v608ceb/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Der letzte Gemeinderat im Endspurt des Wahlkampfs.</p><p>(Bild: Christoph Engelmaier)</p></p></p></p><p><p><p>Großes Wahlkampf-Finale in der letzten Gemeinderatssitzung. Die Tagesordnung war dichtgepackt. Doch die Zeichen im Rathaus standen auf Abschied</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Fünf Tage vor dem vorgezogenen Urnengang am kommenden Sonntag kam der Gemeinderat zu seiner 68. und letzten Sitzung in der laufenden Legislaturperiode zusammen. Die Tagesordnung war dicht. Kein Wunder: schließlich hatte die rot-pinke Rathauskoalition ja auch das Motto „Wir arbeiten bis zum Schluss“ ausgegeben.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3760602/vbbeb63/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Ein Termin für die konstituierende Sitzung nach der vorgezogenen Wahl am 27. April wurde noch nicht kommuniziert. Sie wird aber voraussichtlich im Juni stattfinden.</p><p>(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)</p></p></p></p><p><p>Nach Anfragen zu OP-Wartezeiten, Demokratieschulen, Bürgerversammlungen und der Energieversorgung wurden der neue Stadtentwicklungsplan STEP 2035 oder die Umgestaltung des Donaukanals beschlossen. Die Grünen brachten auch noch eine Dringliche Anfrage an Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) ein. Anlass ist die jüngst bekannt gewordene Auslagerung von Operationen aus dem WIGEV an Privatkliniken der Uniqa-Gruppe. Ganz allgemein standen am Mittwoch im Rathaus die Zeichen jedoch auf Abschied. Einige langjährige Gemeinderäte kandidieren nämlich nicht mehr und verabschieden sich somit in die Politpension.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3741955/v8530e2/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Die Uhr tickt </p><p>Wien-Wahl: Frist für Wahlkartenantrag endet heute</p><p>23.04.2025</p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p> „Krone“-Wahlumfrage </p><p>In Wien ist längst nicht alles in Stein gemeißelt</p><p>20.04.2025</p></p></p><p><p>Etliche Mandatare hören nach der Wahl auf</p><p>Bei der SPÖ verlassen etwa Landtagspräsident Ernst Woller, Ex-AK-Präsident Rudi Kaske, Gabriele Mörk, Kurt Stürzenbecher, Christian Hursky, Ilse Filzbauer, Erich Valentin, Michael Aichinger und Ernst Holzmann den Gemeinderat und hielten ihre Abschiedsreden. Bei der ÖVP verabschiedeten sich unter anderem Klubobmann Markus Wölbitsch, Peter L. Eppinger, Erol Holawatsch, Markus Grießler, Markus Gstöttner, Julia Klika, Margarete Kriz-Zwittkovits und Bernadette Arnoldner.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764702/v8c9488/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Landtagspräsident Ernst Woller (SPÖ) hielt seine Abschiedsrede.</p><p>(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)</p></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764707/v40f139/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Ex-AK-Präsident Rudolf Kaske (SPÖ) kandidiert nicht mehr.</p><p>(Bild: SEPA Media)</p></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764716/v6763f3/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Auch Peter L. Eppinger (ÖVP) hört auf.</p><p>(Bild: SEPA Media)</p></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/2905318/v4c29b9/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Martin Margulies (Grüne) war für die Ökopartei seit dem Jahr 2001 im Rathaus.</p><p>(Bild: Grüne Wien)</p></p></p></p><p><p>Bei den Grünen hören die Gemeinderäte Viktoria Spielmann, Niki Kunrath und Martin Margulies auf – Margulies gehörte dem Gemeinderat bereits seit dem Jahr 2001 an. Der abtrünnige Gemeinderat Ömer Öztas wurde von den Ökos ausgeschlossen und konnte somit nicht mehr kandidieren. Bei den Neos scheidet Nachrücker Karim Rihan nach der Wahl aus. Bei den Freiheitlichen machen alle aktuellen Mandatare weiter. Nach der morgigen Landtagssitzung ist dann vorerst Schluss.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Christoph Engelmaier </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Letzte Sitzung - Das war’s! Diese Politiker sind jetzt weg \| krone.at	查看 5744	《皇冠报》	2025-04-23 15:54:55 2025-04-24 21:21:02	word
3113603	有图 <p><p>Schwerst verletzt</p><p>Hilfeschrei am Spielplatz: Wer kennt diese Katze?</p><p><p> Tierecke <p>23.04.2025 12:41</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764282/v92270d/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Das Findelkind erhielt den Namen„Mirabell“ und kämpft sich im TierQuarTier zurück ins Leben.</p><p>(Bild: TierQuarTier)</p></p></p></p><p><p><p>Die Geschichte der kleinen Kämpferin „Mirabell“ erschüttert das Herz. Auf einem Spielplatz in Wien-Floridsdorf wurde die stark abgemagerte Katze reglos unter einer Rutsche entdeckt – alleine, verletzt, in lebensbedrohlichem Zustand. Ein Bild des Elends, das niemanden kaltlässt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Die Tierrettung brachte die Katze sofort ins TierQuarTier Wien. Dort zeigte sich das volle Ausmaß ihres Leidens: Eine eitrige Gebärmutterentzündung bedrohte ihr Leben – nur eine Notoperation rettete sie. Und auch danach war klar: „Mirabell“ ist noch lange nicht über den Berg.</p></p><p><p>Ein schwer verletztes Hinterbein, offenbar durch ein physisches Trauma verursacht, belastet die junge Katze zusätzlich. Tierärzte schließen eine angeborene Ursache aus. „Es spricht alles für ein Unfallgeschehen oder – schlimmer noch – für einen gezielten Tritt“, heißt es aus dem TierQuarTier. Derzeit ist das Bein gelähmt, eine Physiotherapie ist ihre einzige Chance auf ein halbwegs normales Leben.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764295/v3ffb5b/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die dringend nötige OP hinterläßt Spuren bei„Mirabell“.</p><p>(Bild: TierQuarTier)</p></p></p></p><p><p>Ein Tier einfach seinem Schicksal zu überlassen – das ist nicht nur herzlos, sondern auch strafbar. Das Veterinäramt der Stadt Wien bittet dringend um Hinweise: Wer kennt Mirabell? Woher stammt sie? Wer hat sie zuletzt gesehen?</p></p><p><p>Hinweis erbeten</p><p>Die Bevölkerung ist aufgerufen, sich beim Fundservice für Haustiere zu melden (Tel. 01/4000 8060). Alle Hinweise werden vertraulich behandelt. Denn das Aussetzen von Tieren ist kein Kavaliersdelikt – es kann mit bis zu 7.500 Euro Strafe geahndet werden.</p></p><p><p>„Tiere wie ‘Mirabell‘ zeigen, wie viel Leid in unserer Nachbarschaft oft unbemerkt bleibt. Doch sie zeigen auch: Es lohnt sich zu kämpfen“, sagt Betriebsleiter Thomas Benda.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Tierecke</p><p><i></i>Email schreiben</p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Katharina Lattermann </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Schwerst verletzt - Hilfeschrei am Spielplatz: Wer kennt diese Katze? \| krone.at	查看 4061	《皇冠报》	2025-04-23 12:41:07 2025-04-24 21:21:02	word
3113602	有图 <p><p>Es geht um 15 Euro</p><p>Mindestlohn sorgt für ersten schwarz-roten Krach</p><p><p> Außenpolitik <p>23.04.2025 13:12</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764343/vcf94f3/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die deutsche SPD pocht auf eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde – und droht der Union mit einer gesetzlichen Festlegung, sollte es in einer künftigen Koalition keine Einigung geben. </p><p>(Bild: stock.adobe.com/studio v-zwoelf)</p></p></p></p><p><p><p>Noch vor Unterzeichnung des Koalitionsvertrages für eine neue Regierung streiten Christ- und Sozialdemokraten in Deutschland über die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann schließt einen „politischen Mindestlohn“ aus und weist damit Aussagen von SPD-Generalsekretär Matthias Miersch zurück.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Linnemann sagte den Zeitungen der Mediengruppe Bayern: „Ich verstehe den Druck, den die SPD durch die Mitgliederbefragung hat. Aber wir müssen trotzdem am Koalitionsvertrag festhalten.“</p></p><p><p>15 Euro Mindestlohn</p>Es geht darum, wie schnell der Mindestlohn von derzeit 12,82 Euro auf 15 Euro pro Stunde steigen kann, wie es die Sozialdemokraten wünschen. Über die Höhe des Mindestlohns entscheidet in Deutschland eigentlich eine unabhängige Kommission aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern.</p></p><p><p>Ein Mindestlohn von 15 Euro sei erreichbar, sagte Linnemann, doch die Mindestlohnkommission werde am Ende entscheiden, ob es tatsächlich so komme. „Politische Mindestlöhne, die im Plenarsaal des Bundestages beschlossen werden, sind ausgeschlossen worden. Das wissen auch die Verhandler“, so Linnemann.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3761043/vfb2152/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Chaos in Deutschland </p><p>Eingereiste Afghanen haben gefälschte Dokumente</p><p>18.04.2025</p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p> Union und SPD </p><p>Neue deutsche Härte: Große Koalition schiebt ab</p><p>10.04.2025</p><p> Asyl, Steuern, Renten </p><p>Schwarz-Rot in Deutschland fix: Das steht im Pakt</p><p>09.04.2025</p></p></p><p><p>Miersch hatte mit einer Festlegung des Mindestlohns durch die Politik gedroht, falls die zuständige Kommission von ihren Kriterien abweichen und deshalb keine Anhebung auf 15 Euro im nächsten Jahr empfehlen sollte. „Ich gehe davon aus, dass diese Kommission tatsächlich zu diesem Ergebnis (von 15 Euro) kommt“, sagte Miersch im Podcast „Table.Briefings“. „Aber wir haben auch in anderen Fällen schon bewiesen, dass wir, wenn diese Kommission beispielsweise nicht dementsprechend handelt, dass wir dann gesetzgeberisch tätig werden können“, fügte Miersch hinzu.</p></p><p><p>SPD-Mitgliederbefragung über Koalitionsvertrag</p>Damit spielte er auf das Jahr 2022 an, als die damalige „Ampel“-Regierung aus SPD, Grünen und FDP den Mindestlohn außerplanmäßig zum 1. Oktober 2022 auf zwölf Euro erhöhte. Das hatte für massive Kritik aus der Wirtschaft gesorgt. Allerdings waren sich damals alle drei Koalitionspartner von Anfang an darüber einig gewesen.</p></p><p></p><p><p>Derzeit läuft in der SPD noch eine Mitgliederbefragung über den Vertragsentwurf, den CDU, CSU und SPD am 9. April vorgestellt hatten. Nur wenn die SPD-Parteibasis zustimmt, kann der Vertrag unterzeichnet und CDU-Chef Friedrich Merz am 6. Mai im Bundestag zum Kanzler gewählt werden. Die CSU hat den Vertrag bereits per Vorstandsbeschluss gebilligt, bei der CDU entscheidet am 28. April ein sogenannter kleiner Parteitag, was als reine Formsache gilt. Das Ergebnis der SPD-Abstimmung wird für den 30. April erwartet.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Es geht um 15 Euro - Mindestlohn sorgt für ersten schwarz-roten Krach \| krone.at	查看 5397	《皇冠报》	2025-04-23 13:12:00 2025-04-24 21:21:02	word
3113601	有图 <p><p>DomQuartier Salzburg</p><p>250 Jahre Mozarts „Il re pastore“</p><p><p> Salzburg <p>23.04.2025 13:30</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764289/vb043f1/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Eine hochkarätige Besetzung rund um Rolando Villazón wird das bedeutende Jubiläum musikalisch zelebrieren. </p><p>(Bild: Tröster Andreas)</p></p></p></p><p><p><p>Wie Wolfgang Amadeus Mozart mit einem Salzburger Auftragswerk aus dem Schatten des Wunderkinddaseins trat.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Der Schritt vom gefeierten Kinderstar hin zum erwachsenen Künstler ist nicht einfach. Miley Cyrus setzte sich in ihrem Musikvideo zu „Wrecking Ball“ nackt auf eine Abrissbirne, um klarzumachen: Disney-Darling Hannah Montana ist Geschichte. So skandalös ging Mozart selbstverständlich nicht vor, doch er fand mit „Il re pastore“ eine Möglichkeit, sich als ernstzunehmender Musiker zu beweisen, indem er aus einem vermeintlich einfachen Auftragswerk ein Stück machte, das sein späteres Musikgenie deutlich erahnen ließ. Heute, 250 Jahre später, erklingt das Werk noch einmal am Originalschauplatz, dem Rittersaal der Salzburger Residenz.</p></p><p><p>Mozart stand 1775 mit 19 Jahren an einem heiklen Punkt in seiner Karriere: zu alt für ein Wunderkind, aber noch zu jung für einen etablierten Komponisten. Während der Applaus für die frühen Jahre langsam verhallte, waren die großen Aufträge noch nicht selbstverständlich. 1775 ist deshalb ein Schlüsseljahr. Im Jänner wird in München seine Oper „La finta giardiniera“ aufgeführt – ein Erfolg, mit dem Mozart bei den richtigen Leuten Aufsehen erregt und wenige Monate später mit einem wichtigen Auftrag in Salzburg belohnt wird. Für einen Staatsbesuch vom damals ebenfalls 19-jährigen Erzherzog Maximilian Franz, dem jüngsten Sohn Maria Theresias, soll er eine Serenata komponieren. Der möchte nämlich Salzburg im Rahmen seiner Kavalierstour, einer üblichen Bildungsreise für zukünftige Herrscher, besuchen und der Salzburger Hof nutzt diese Gelegenheit, um vor dem jungen Habsburger zu glänzen.</p></p><p><p>Mozart soll liefern und tut es – mit kalkulierter Klugheit. Statt auf musikalische Experimente setzt er auf strategische Wirkung. Er wählt ein Libretto von Metastasio, offiziell abgesegnet, inhaltlich passend. Ein Hirte entpuppt sich als idealer König – ein Gleichnis für tugendhaftes Herrschen, wie gemacht für den jungen Erzherzog, der am Beginn seiner politischen Laufbahn steht.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3469710/v44f54d/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Opern-Schnellcheck </p><p>Was Sie wissen müssen: Mozarts „Il Re Pastore“</p><p>23.04.2025</p></p></p><p><p>Es ist kein Zufall, dass „Il re pastore“ heute kaum noch auf den Spielplänen steht, denn es ist kein Geniestreich, dafür ein geschickter Karriereschritt. Und vielleicht gerade deshalb ein entscheidender. Ein Werk, das Mozart nicht unsterblich machen sollte, aber unübersehbar und geschickt darauf angelegt, beim jungen Erzherzog Eindruck zu hinterlassen.</p></p><p><p>Den Beweis erlebte Mozart selbst nicht mehr, aber nach seinem Tod gehörte der erwachsene Maximilian Franz zu den Ersten, die sich bei Mozarts Witwe nach hinterlassenen Stücken erkundigten. Er erhielt als Erster eine Abschrift der „Zauberflöte“. Larissa Schütz</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Salzburg-Krone</p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> DomQuartier Salzburg - 250 Jahre Mozarts „Il re pastore“ \| krone.at	查看 4970	《皇冠报》	2025-04-23 13:30:25 2025-04-24 21:21:02	word
3113600	有图 <p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p>Tor im Cup-Halbfinale</p><p>Demir ist zurück: „Er hat noch viel vor sich“</p><p><p> Fußball International <p>23.04.2025 18:31</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764290/v39f997/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Yusuf Demir bejubelte sein Tor zum 5:1.</p><p>(Bild: Privat)</p></p></p></p><p><p><p>Österreichs langjähriges Toptalent Yusuf Demir meldete sich bei Galatasarays 5:1-Sieg im türkischen Cup-Halbfinale mit einem Tor zurück. Mentor Martin Scherb schwärmt vom Wiener mit dem er seit jeher ein sehr gutes Verhältnis hat. Aber mehr Spielzeit darf‘s für Reservist „Yussi“ künftig gerne sein.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>card_giftcardGeschenk</p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p><p>Ein Schuss aus kurzer Distanz ins lange Eck. So fixierte Joker Yusuf Demir in der 91. Minute Galatasarays 5:1-Auswärtssieg bei Konyaspor. Für den 21-jährigen Ex-Rapidler war sein zweites Saisontor ein seltenes Erfolgserlebnis, nach dem Cup-Finaleinzug führte der Wiener die Teamkollegen zum ausgelassenen Jubel vor den Auswärts-Fanblock. „Lasst uns den Weg gemeinsam fortsetzen. Es fehlt uns nur ein letzter Schritt“, so „Yussi“ in Anspielung auf den großen Titel-Showdown (der Finalgegner wird am Donnerstag zwischen Trabzonspor und Göztepe Izmir ermittelt). Auch Mentor Martin Scherb, aktuell U18-Teamchef und seit jeher mit sehr gutem Verhältnis zu ihm, zeigt sich erfreut: „Das Tor ist ein gutes Zeichen. Sein großes Potenzial ist nach wie vor da und unbestritten. Und er kann es noch lange ausnützen.“</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/31f2d43.png?decache=7c98b58824d01f6c202fadbabdfe29f91759bb861.0.34386" rel="noopener noreferrer">Weiterlesen mit Krone+</p><p><i></i></p></p></p><p>Mehr Krone+ Artikel</p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764818/vc6d9b4/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>PVA will nicht zahlen</p><p>Im Kampf um Pflegegeld „kocht“ Situation nun über</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764427/vd1c372/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Hierländer-Zukunft</p><p>Für den Sturm-Kapitän wird es jetzt ernst</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764744/vd82f76/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Rookie des Jahres</p><p>ÖSV-Shootingstar wurde nach Saisonende „repariert“</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765229/vb0e388/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Abbau startet heute</p><p>Peinlich! Fehler sorgt für finales Radstreifen-Aus</p></p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Christian Mayerhofer </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Tor im Cup-Halbfinale - Demir ist zurück: „Er hat noch viel vor sich“ \| krone.at	查看 4763	《皇冠报》	2025-04-23 18:30:11 2025-04-24 21:21:02	word
3113599	有图 <p><p>3. bis 14. Juni – Linz</p><p>Schäxpir: Ein Theaterfestival für junges Publikum</p><p><p> Oberösterreich <p>23.04.2025 13:30</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764300/vf87577/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Tanzperformance „Vakuum“: 9. Juni im Linzer Theater Phönix</p><p>(Bild: Bernhard Müller)</p></p></p></p><p><p><p>So jung und schon Tradition? Ja, Schäxpir, das Theaterfestival für ein junges Publikum findet heuer bereits zum 13. Mal in Linz statt. Von 3. bis 14. Juni werden 25 Produktionen aus elf Nationen, sechs Uraufführungen und zahlreiche Workshops angeboten. „Empfindungen schaffen, die bleiben“, sei das Ziel, erklärte Julia Ransmayr, die das Festival gemeinsam mit Sara Ostertag und Anja Lang leitet.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><p><p>Mit rund 11.000 jungen Besucherinnen und Besuchern beim letzten Schäxpir-Festival ist das biennale Theaterevent – ein Format des Landes OÖ – eine einzigartige Erfolgsgeschichte in Österreich. Das Motto der 13. Ausgabe lautet „Was bleibt“: „Wir gehen auf Mission“, betont das künstlerische Leitungsduo Julia Ransmayr und Sara Ostertag. „Es geht um Themen, die uns gesellschaftlich gerade unter den Nägeln brennen.“</p></p><p><p>Die Vielfalt von insgesamt 25 Produktionen, davon sechs Uraufführungen, berührt ein breites Spektrum von B wie Beziehungen über K wie Klimawandel bis hin zu Z wie Zukunft. Man bietet Tanz, Schauspiel und neue Formate, die sonst nicht ins Theater passen.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764297/v2602e9/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die Schäxpir-Macherinnen: Julia Ransmayr (li.), Anja Lang und Sara Ostertag</p><p>(Bild: Wenzel Markus)</p></p></p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Theater ist die beste Möglichkeit, sich mit dem Menschsein auseinanderzusetzen. Egal, ob Familie, Schulklasse, mit Freundinnen und Freunden oder alleine – alle sind bei Schäxpir willkommen.</p><p><p>Landeshauptmann Thomas Stelzer</p></p></p><p><p>Neue Spielstätten als Partner</p><p>Neben den bewährten Partnern wie Theater Phönix oder Theater des Kindes ist heuer erstmals auch die Tribüne mit einer Produktion dabei. Da das Schauspielhaus umgebaut wird, besiedelt das Landestheater mit einer jungen Produktion den Ursulinensaal im Ursulinenhof. Erstmals arbeitet Schäxpir auch mit drei Studiengängen der Anton Bruckneruni zusammen.</p></p><p><p>Henry Mason wieder mit Uraufführung</p><p>Zu den Highlights zählen sechs Uraufführungen. Eine davon stammt von Henry Mason, der zuletzt mit dem Musicalthriller „Die Königinnen“ im Linzer Musiktheater reüssierte. Er schreibt dieses Mal für das Theater des Kindes „Die Ersten“, eine Geschichte über Polarforscherinnen, Astronautinnen, Forscherinnen und mutige Frauen.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3753646/v0fc828/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Bald in Linz </p><p>„Cats“: mitreißend, magisch und voller Hits!</p><p>12.04.2025</p><p> Marianne Mendt </p><p>Der 80. Geburtstag? „Ein Tag wie jeder andere“</p><p>17.04.2025</p><p> Posthof in Linz </p><p>Lovesongs, Eis und Stars: Heißer Konzert-Sommer</p><p>22.04.2025</p></p></p><p><p>Topaktuelle Themen auch für Jugendliche</p><p>Brandaktuell: „Ausnahmezustand“ in der Tribüne ist dagegen ein Solo-Stück, das die Grenzen zwischen Klimaaktivismus und Radikalisierung thematisiert.</p></p><p><p>Ein Schwerpunkt liegt heuer auch auf dem Vermittlungsprogramm. Sieben Workshops und andere Angebote laden zum Mitmachen ein, bereits vorigen Herbst formierte sich Schäxpeer, eine Gruppe Jugendlicher, die mit Vermittlerinnen an Social-Media-Inhalten arbeitet und sogar einen Kurzfilm dreht, der im Moviemento gezeigt wird.</p></p><p><p>Karten für das Theaterfestival sind ab sofort erhältlich!</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Elisabeth Rathenböck </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> 3. bis 14. Juni – Linz - Schäxpir: Ein Theaterfestival für junges Publikum \| krone.at	查看 5483	《皇冠报》	2025-04-23 13:30:28 2025-04-24 21:21:02	word
3113598	有图 <p><p>Wien-Wahl Forum</p><p>Lobau: Auenlandschaft oder Tunnelbau?</p><p><p> Forum <p>23.04.2025 13:43</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3753143/v9dd905/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Tröster Andreas)</p></p></p></p><p><p><p>Kurz vor den Landtagswahlen in Wien wollen wir Themen mit unseren Leserinnen und Lesern diskutieren, die für viele entscheidend für das Kreuz am Wahlzettel sind. Heute fragen wir: Soll der geplante Lobautunnel trotz Umweltbedenken gebaut werden?</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Die explodierten Kosten für den Prüfbericht desLobautunnelsbringen das Thema rund um die geplante S1-Erweiterung kurz vor der Wahl erneut in die Schlagzeilen. Der ursprüngliche Kostenvoranschlag von 260.000 Euro soll demnach um rund 200.000 Euro überschritten worden sein. Untersucht wurden unter anderem die ökologischen Auswirkungen des geplanten S1-Ausbaus mit Tunnel und Alternativen.</p></p><p><p>Die Grünen verteidigen in ihrer Stellungnahme den Prüfbericht. In Anbetracht eines 6-Mrd.-€-Megaprojekts seien die 500.000 Euro gut investiert. Auf „Krone“-Nachfrage beim Umweltbundesamt, warum die Kosten derart explodiert sind, wurde man vertröstet. Wegen eines Seminars können die zuständigen Mitarbeiter derzeit keine Auskunft geben. Die Ausgangsfrage bleibt jedoch bestehen: Soll der Lobautunnel trotz des kritischen Prüfberichts gebaut werden?</p></p><p><p>Pro:</p>Fakt ist: Der Wiener Durchzugsverkehr, gerade zu Stoßzeiten, sorgt bei Anrainern und Pendlern für Frust und teils hohen Zeitverlust. Befürworter erhoffen sich durch den Tunnel sowohl auf der Schnellstraße S1 als auch auf der A23 eine erhebliche Verbesserung des Verkehrsflusses. Studien der ASFINAG und von Verkehrsexperten prognostizieren, dass der Tunnel in Spitzenzeiten bis zu 20 % der heutigen Staukilometer einsparen könnte – das entspricht grob 15–20 km weniger Stau am Tag. Auch Busse und Straßenbahnen, die heute oft im Stau auf den Zufahrtsstraßen stehen, könnten von den Entlastungen profitieren. Durch moderne Tunnelbauverfahren und Überdruck- bzw. Vereisungstechniken soll der Eingriff in den Grundwasserkörper minimiert werden. Die ASFINAG verweist auf vergleichbare Tunnelprojekte, bei denen keine langfristige Grundwasserabsenkung auftrat.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764375/v8f1412/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Befürworter erwarten durch den Lobautunnel eine erhebliche Entlastung für die Wiener Autobahnen.</p><p>(Bild: P. Huber)</p></p></p></p><p><p>Contra:</p>Kritiker warnen jedoch vor den möglichen Folgen eines Eingriffs in den geschützten Nationalpark Donau-Auen. Auch mit dem Einsatz neuster, umweltfreundlicherer Technologie könnte der Bau durch die Lobau zu erheblichen Folgen für den Nationalpark führen. Während der Lobautunnel zu einer Entlastung der innerstädtischen Verkehrswege führt, steigt laut Experten durch den Bau dennoch die absolute Zahl an Pkws, die täglich nach und durch Wien fahren würden. Je attraktiver der Individualverkehr ist, desto mehr Menschen entscheiden sich schlussendlich auch für das Auto. Die geplante Entlastung der S1 und A23 könnte damit wieder zunichtegemacht werden. Kritiker fordern stattdessen einen stärkeren Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, um die Straßen Wiens zu beruhigen.</p></p><p><p>Bei unserem Wien-Wahl-Forum stehen Ihre Ansichten im Mittelpunkt. Teilen Sie uns Ihre Gedanken mit:</p></p><p><p>Sind Sie persönlich auf den betroffenen Straßen unterwegs? Würden Sie bei einem verstärkten Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel auf diese ausweichen, oder ist das Auto für Sie alternativlos? Soll der Lobautunnel nun gebaut werden, oder würden Sie sich einen der Alternativvorschläge wünschen?</p></p><p><p>Diskutieren Sie mit – wir freuen uns auf Ihre Meinung!</p></p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3235182/v6c5916/avatar_1_1.jpg" rel="noopener noreferrer"></p> Stefan Svitak </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Wien-Wahl Forum - Lobau: Auenlandschaft oder Tunnelbau? \| krone.at	查看 5362	《皇冠报》	2025-04-23 12:34:21 2025-04-24 21:21:02	word
3113597	有图 <p><p>Firma gegründet</p><p>Ex-Kanzler Kurz jetzt auch Immobilienunternehmer</p><p><p> Wirtschaft <p>23.04.2025 12:48</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764303/v25980b/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: EPA/CHARIS AKRIVIADIS)</p></p></p></p><p><p><p>Sebastian Kurz hat seine unternehmerischen Tätigkeiten erweitert und mit der SK Liegenschaftsbeteiligungs GmbH eine Immobilienfirma gegründet. Das Unternehmen wurde laut Firmenbuch am 28. Februar dieses Jahres gegründet und ist im Besitz der SK Beteiligungs GmbH, die Kurz gehört. Geschäftsführer beider Gesellschaften ist der frühere ÖVP-Bundeskanzler.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Der Unternehmensgegenstand der Immobilienfirma mit einem Stammkapital von 10.000 Euro ist laut Gründungsurkunde der „Ankauf und Verkauf sowie das Halten und Verwalten von Liegenschaften und Vermögen“, berichtete der „Spiegel“.</p></p><p><p>Ex-Politiker als umtriebiger Unternehmer</p><p>Mit dieser Firmengründung betritt der Ex-Kanzler, der bereits den Signa-Gründer René Benko beraten hat, unternehmerisches Neuland im Bereich Immobilien. So war er nach seinem Abschied von der Politik unter anderem für die Investmentfirma des Tech-Milliardärs Peter Thiel tätig. Weiters gründete der 38-Jährige eine Beteiligungs- und Beratungsfirma. Neben der SK Liegenschaftsbeteiligungs GmbH verfügt Kurz über die SK Beteiligungs GmbH sowie über die SK Management GmbH – und darüber hinaus weitere Unternehmensbeteiligungen.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764046/v80910d/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Berufung gegen Urteil </p><p>Termin nun fix: Ex-Kanzler Kurz wieder vor Gericht</p><p>23.04.2025</p><p> Muss in U-Ausschuss </p><p>Nun wird Ex-Kanzler Kurz in Causa Pilnacek gezogen</p><p>16.04.2025</p><p> Appell an EU </p><p>Kurz: „Es wäre weiser, mit Trump zu verhandeln“</p><p>13.04.2025</p></p></p><p><p>Zu den Unternehmensbeteiligungen gehört auch das israelische Cybersecurity-Start-up Dream, das mittlerweile mit 1,1 Mrd. Dollar (1 Mrd. Euro) bewertet wird. Der frühere Politiker ist dort „Co-Founder & President“ und hält 15 Prozent der Anteile. Mitgründer und CEO ist der Israeli Shalev Hulio, der an der Entwicklung des Spionageprogramms Pegasus mitgewirkt hat. Damit sollen auch Regierungsgegner, Anwälte und Journalisten überwacht worden sein.</p></p><p><p>Berufungsverhandlung im Mai</p><p>Neben seinen unternehmerischen Tätigkeiten muss sich Kurz derzeit noch mit rechtlichen Problemen auseinandersetzen: So wurde er wegen Falschaussage vor dem parlamentarischen Ibiza-Untersuchungsausschuss nicht rechtskräftig zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Die Berufungsverhandlung ist für Ende Mai angesetzt –wir berichteten.Zudem ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in der sogenannten ÖVP-Inseraten-Affäre gegen Kurz und sein engstes Umfeld wegen Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit. Kurz bestreitet diese Vorwürfe, es gilt die Unschuldsvermutung.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Firma gegründet - Ex-Kanzler Kurz jetzt auch Immobilienunternehmer \| krone.at	查看 4667	《皇冠报》	2025-04-23 12:48:08 2025-04-24 21:21:02	word
3113596	有图 <p><p>Ziel verfehlt, aber:</p><p>Kasse baut trotz Budgetnot Arztstellen aus</p><p><p> Innenpolitik <p>23.04.2025 16:44</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3688634/vd49b49/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Kinder- und Jugendheilkunde war ein Schwerpunkt</p><p>(Bild: mbt_studio/stock.adobe.com)</p></p></p></p><p><p><p>Trotz Budgetnot hat die Sozialversicherung 2024 die Gesundheitsversorgung ausbauen können. Es wurden 41 neue Primärversorgungseinheiten gegründet und damit die Gesamtzahl von 56 auf 97 erhöht und 39 neue Kassenstellen geschaffen. Die von Ex-Kanzler Karl Nehammer versprochenen bis zu 200 Arztstellen wurde allerdings klar verfehlt.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Zwischen der Ärztekammer und ÖGK-Obmann Peter McDonald war zuletzt öffentlich ein Konflikt entbrannt. Er hatte von den Ärzten einen Solidarbeitrag eingefordert und bekräftigte heute neuerlich, dass die Ärzteschaft der Solidargemeinschaft der Versicherten entgegenkommen und in den nächsten zwei Jahren einen Beitrag leisten müsse „im Sinne von einer Zurückhaltung bei den Honoraren“.</p></p><p><p>„Wir stehen in den nächsten zwei Jahren vor sehr herausfordernden Zeiten. Wir müssen nicht nur das Defizit herunterbringen, sondern wir müssen für die Zukunft in Wahrheit Rücklagen bilden“, so McDonald. Die ÖGK rechnet heuer mit einem Minus von rund 900 Millionen Euro.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764408/vfbf421/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>ÖGK-Obmann Peter McDonald </p><p>(Bild: APA/HANS KLAUS TECHT)</p></p></p></p><p><p>Ärzte-Attacke auf Kasse: „ÖGK-Misswirtschaft“</p><p>Die Ärzte sprechen ihrerseits von einer „ÖGK-Misswirtschaft“, die nicht ihnen angelastet werden dürfe. Die Ärzte würden sehr viel leisten, indem sie „mit höchstem persönlichem Einsatz die Folgen der verheerenden Kostendämpfungspfade bei gleichzeitig wachsender Bevölkerung abfedern“. Nur 15 Prozent der ÖGK-Gesamtausgaben würden auf ärztliche Leistungen entfallen. McDonald und die Ärzte wollen diesen Konflikt nun unter vier Augenklären. Er sei zu einem Dialog eingeladen worden, sagte McDonald.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Wir haben gestern eine Einladung zum Dialog mit der österreichischen Ärztekammer bekommen. Wir wollen jetzt an einem Tisch gemeinsam darüber nachdenken, wie wir die zur Verfügung gestellten Finanzmittel wirksamer und nutzenorientierter einsetzen.</p><p><p>ÖGK-Vorsitzender Peter McDonald</p></p></p><p><p>Mit der Bilanz der Sozialversicherungen 2024 sind er und die Vorsitzende der Konferenz der Sozialversicherungsträger, Claudia Neumayer-Stickler, zufrieden.So konnten 41 Primärversorgungseinheiten (PVE) gegründet und sieben bestehende erweitert werden. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl mit Ende des vergangenen Jahres von 56 auf 97.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764504/v0ef08a/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Krone KREATIV/stock.adobe.com)</p></p></p></p><p><p>Im Jahr 2024 wurden 34 neue Einzelordinationen eröffnet und sieben bestehende Gruppenpraxen konnten erweitert werden. Insgesamt entstanden dadurch 39 neue Kassenstellen, davon sechs in der Allgemeinmedizin und die restlichen im Bereich der Fachärzte. Die meisten neuen Facharztstellen entfielen auf Neurologie, Augenheilkunde sowie (Kinder- und Jugend-)Psychiatrie.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3292556/v72b68a/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Starterbonus-Murks </p><p>„Krone“-Redakteure melden sich als Kassenärzte</p><p>13.03.2024</p></p></p><p><p>Von der Politik versprochen waren bis zu 200 neue Kassenstellen. Die türkis-grüne Regierung brüstete sich im Vorjahr damit, dass sich in nur wenigen Wochen das Dreifache an Interessenten für den von der Politik zur Verfügung gestellten Kassenpraxis-Bonus gemeldet hätten. Dass diese Zahlen wenig Aussagekraft hatten, deckte im März 2024 die „Krone“ auf. Zwei Redakteure konnten sich ohne Probleme für Kassenstellen anmelden und wurden von der Kasse sogar kontaktiert zwecks Klärung weiterer Details kontaktiert.</p></p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3277512/v3a6ff8/avatar_1_1.jpg" rel="noopener noreferrer"></p> Petja Mladenova </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Ziel verfehlt, aber: - Kasse baut trotz Budgetnot Arztstellen aus \| krone.at	查看 5974	《皇冠报》	2025-04-23 16:44:35 2025-04-24 21:21:02	word
3113595	有图 <p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p>Warnzeichen erkennen</p><p>Nach Papst-Tod: Fakten zum Schlaganfall</p><p><p> Gesund <p>23.04.2025 16:22</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764573/v44f4df/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Papst Franziskus starb offiziellen Berichten zufolge an einem Schlaganfall.</p><p>(Bild: Krone KREATIV/AP stockadobe.com)</p></p></p></p><p><p><p>Papst Franziskus starb am Ostermontag an einem Schlaganfall, wie der Vatikan bestätigte. Was steckt hinter der bedrohlichen Herz-Kreislauf-Erkrankung, die vom Säugling bis zum Senior jeden treffen kann? Nach wie vor wird diese Gefahr häufig unterschätzt und nicht rasch genug gehandelt. Krone+ kennt die Warnsignale.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>card_giftcardGeschenk</p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p><p>Weltweit stirbt laut Statistik jeder siebte Mensch über 25 Jahre an einer Durchblutungsstörung im Gehirn. Jedes Jahr erleiden auch rund 25.000 Österreicher einen Schlaganfall. Doch wie kommt es zu diesem schwerwiegenden Ereignis, welche Anzeichen deuten darauf hin und könnte man es vermeiden?</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/31f2d43.png?decache=7c98b58824d01f6c202fadbabdfe29f91759bb861.0.34386" rel="noopener noreferrer">Weiterlesen mit Krone+</p><p><i></i></p></p></p><p>Mehr Krone+ Artikel</p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764818/vc6d9b4/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>PVA will nicht zahlen</p><p>Im Kampf um Pflegegeld „kocht“ Situation nun über</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764427/vd1c372/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Hierländer-Zukunft</p><p>Für den Sturm-Kapitän wird es jetzt ernst</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764744/vd82f76/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Rookie des Jahres</p><p>ÖSV-Shootingstar wurde nach Saisonende „repariert“</p></p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3765229/vb0e388/310x175.jpg" rel="noopener noreferrer"></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p><p>Abbau startet heute</p><p>Peinlich! Fehler sorgt für finales Radstreifen-Aus</p></p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Regina Modl </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Warnzeichen erkennen - Nach Papst-Tod: Fakten zum Schlaganfall \| krone.at	查看 4297	《皇冠报》	2025-04-23 16:22:59 2025-04-24 21:21:02	word
3113594	有图 <p><p>Angehörige warnen!</p><p>Betrügerische Kriminalisten ermitteln in Seefeld</p><p><p> Tirol <p>23.04.2025 13:05</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3290166/v363d97/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)</p></p></p></p><p><p><p>Die Tiroler Polizei wandte sich am Mittwochnachmittag mit einer Warnmitteilung an die Bevölkerung. Aktuell komme es im Raum Seefeld in Tirol vermehrt zu Anrufen von Betrügern, die sich als Polizisten oder Kriminalbeamte ausgeben. Angehörige sollen gewarnt werden!</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>„Die Betrüger geben sich am Telefon als Polizisten oder Kriminalbeamte aus und versuchen Bargeld und Wertsachen herauszulocken. Schützen Sie sich und warnen Sie Ihre Angehörigen“, lautete der Appell der Exekutive.</p></p><p><p>So können Sie sich schützen</p><p>Da es immer wieder zu solchen Betrügereien mit teils enormen Schäden kommt, gibt die Polizei Tipps.</p></p><p><p>Brechen Sie derartige Telefonate sofort ab. Lassen Sie sich auf keine Diskussionen ein und machen Sie Ihrem Gegenüber entschieden klar, dass Sie auf keine der Forderungen/Angebote eingehen werden.Fragen Sie nach einer Rückrufnummer des Anrufers.Lassen Sie niemanden in Ihr Haus oder Ihre Wohnung, den Sie nicht kennen. Verwenden Sie zur Kontaktaufnahme die Gegensprechanlage oder verwenden Sie die Türsicherungskette oder den Sicherungsbügel.Falls Sie einen derartigen Anruf erhalten, melden Sie dies bei der nächsten Polizeidienststelle.</p></p><p><p>Nicht unter Druck setzen lassen</p><p>Einmal mehr heißt es: Die echte Polizei würde niemals Geld fordern oder sich über Vermögen erkundigen. Auch würde die echte Polizei niemals zu jemandem heimkommen, um Geld oder Wertsachen mitzunehmen. Opfer sollten sich keinesfalls von den Anrufern unter Druck setzen lassen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Hubert Rauth </p><p><i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben<i></i>Zum Instagram-Profil</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Angehörige warnen! - Betrügerische Kriminalisten ermitteln in Seefeld \| krone.at	查看 3442	《皇冠报》	2025-04-23 13:05:11 2025-04-24 21:21:02	word
3113593	有图 <p><p>Freude in Schönbrunn</p><p>Willkommen in Wien! Neues Panda-Paar eingetroffen</p><p><p> Wien <p>23.04.2025 13:20</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764360/v829380/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die erwachsenen Pandas bewohnen getrennte Gehege – ganz ihrem Wesen als Einzelgänger entsprechend.</p><p>(Bild: DANIEL ZUPANC)</p></p></p></p><p><p><p>Große Freude im Tiergarten Schönbrunn: Mittwochvormittag sind zwei ganz besondere Neuankömmlinge in Wien gelandet – das mit Spannung erwartete Panda-Paar ist wohlbehalten im ältesten Zoo der Welt angekommen.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Tiergartendirektor Dr. Stephan Hering-Hagenbeck begleitete die Tiere persönlich auf ihrem Weg von China nach Österreich. In Chengdu nahm er an einer feierlichen Abschiedszeremonie teil, bevor die Reise nach Wien begann. Unterstützt wurde er von Revierleiterin Dr. Gerlinde Hillebrand und Tierpflegerin Mag. Renate Haider, die bereits eine Woche in der Panda-Station Dujiangyan verbrachten, um die Tiere besser kennenzulernen.</p></p><p><p>Bambusbrot für Pandas auf Langstreckenflug</p><p>Der Direktflug von Chengdu nach Wien verlief für die beiden Vierbeiner ruhig und stressfrei. Tierärztlich bestens betreut durch Yang Haidi und Tierpflegerin Renate Haider, wurden die Pandas während des gesamten Fluges mit frischem Bambus, gedämpftem Bambusbrot und ausreichend Wasser versorgt.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764324/v1ad14d/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Tiergartendirektor Dr. Stephan Hering-Hagenbeck bei der Ankunft der Pandas am Wiener Flughafen.</p><p>(Bild: DANIEL ZUPANC)</p></p></p></p><p><p>Reibungsloser und rascher Transport</p><p>Am Flughafen Wien angekommen, sorgte ein erfahrenes Spezialteam der Frachtabfertigung für eine reibungslose und rasche Weiterfahrt zum Tiergarten. Der Transport verlief reibungslos und mit höchster Präzision – Routine für das Team, das regelmäßig mit lebenden Tieren arbeitet.</p></p><p><p>Zeichen internationaler Zusammenarbeit</p><p>Die beiden Neuankömmlinge – das Weibchen Lan Yun („Anmut einer Orchidee“) und das Männchen He Feng („Hauch von Lotus“) – wurden 2020 im Rahmen eines Panda-Schutzprogramms in China geboren. Sie stammen aus dem renommierten Conservation and Research Center for the Giant Pandas (CCRCGP).</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764325/v3acbc5/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Weibchen Lan Yun</p><p>(Bild: CCRCGP)</p></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764326/v4cefa8/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Männlein He Feng</p><p>(Bild: CCRCGP)</p></p></p></p><p><p>Seit 2003 engagiert sich der Tiergarten Schönbrunn in enger Zusammenarbeit mit derChina Wildlife Conservation Association (CWCA) für den Schutz der Großen Pandas. Im Juni 2024 konnte Direktor Hering-Hagenbeck die erfolgreiche Kooperation für weitere zehn Jahre verlängern.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Wir freuen uns, dass das neue Paar nun als Botschafter seiner gefährdeten wildlebenden Artgenossen fungieren wird.</p><p><p>Direktor Hering-Hagenbeck </p></p></p><p><p>„Wir sind sehr stolz, uns für den Schutz und Erhalt des Großen Pandas und seines Lebensraumes zu engagieren. Wir freuen uns, dass das neue Paar nun als Botschafter seiner gefährdeten wildlebenden Artgenossen fungieren wird“, so Hering-Hagenbeck.</p></p><p><p>Offizielle Zeremonie für Lan Yun und He Feng</p><p>Noch heißt es für die Besucher: Bitte warten! Die beiden Pandas befinden sich zunächst in einer Quarantäne- und Eingewöhnungsphase in der Innenanlage und sind bis Mitte Mai nicht zu sehen. Doch die Vorfreude wächst: Bei einer offiziellen Zeremonie werden Lan Yun und He Feng der Öffentlichkeit vorgestellt – samt feierlicher Wiedereröffnung der neu gestalteten Panda-Anlage.</p></p><p><p>Ein vertrauter Pfleger aus China bleibt vorerst in Wien, um den beiden Tieren die Eingewöhnung zu erleichtern.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Freude in Schönbrunn - Willkommen in Wien! Neues Panda-Paar eingetroffen \| krone.at	查看 5715	《皇冠报》	2025-04-23 13:20:44 2025-04-24 21:21:02	word
3113592	有图 <p><p>Ein eigenes Kraftwerk</p><p>Sonnenstrom für jedes Budget</p><p><p> Krone Sonne <p>23.04.2025 13:17</p><p>Promotion</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764355/v0db747/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Thomas Horwath)</p></p></p></p><p><p><p>Immer mehr Haushalte setzen auf Solarenergie – und das zahlt sich aus. Mit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) lässt sich nicht nur eigener Strom produzieren und langfristig Geld sparen, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz leisten. Besonders jetzt wird der Umstieg noch attraktiver: Trotz Wegfall der Umsatzsteuerbefreiung bleibt die Anschaffung dank bevorstehender Förderungen so günstig wie nie.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><p><p>Das Klimaschutzministerium kündigte an, dass schon in Kürze die nächste Förderrunde für private PV-Anlage startet. Der sogenannte „EAG Investitionszuschuss“ fördert Anlagen bis 20 Kilowatt-Peak (kWp) inklusive Batteriespeicher. Weitere Fördercalls sind bereits für Juli und November dieses Jahres geplant. Die neue Förderung soll die durch den Wegfall der Steuer entstandenen Mehrkosten weitgehend ausgleichen, sodass der Endpreis für PV-Anlagen auf dem bisherigen Niveau bleibt.</p></p><p><p>Wichtige Infos zum Fördercall<p><i></i>Erwarteter Start für Anlagen bis 20 kWp inkl. Speicher (Kategorie A & B) im April<i></i>Erwartete Förderhöhe: 160 €/kWp (für Anlagen bis 10 kWp) 150 € (für Anlagen 10 bis 20 kWp) Für gemeinsam installierten Speicher: 150 €/kWh<i></i>Der Förderzuschlag erfolgt nach dem Zeitpunkt der Antragstellung. Daher heißt es rasch zu handeln.<i></i>Krone Sonne kümmert sich um die PV-Abwicklung – von der allerersten Bestandsaufnahme bis zum Antrag und natürlich der Installation.</p></p><p><p>Wer jetzt in Sonnenstrom investiert, kann also bares Geld sparen und gleichzeitig in die eigene Energiezukunft starten. Mit Krone Sonne steht ein erfahrener Partner für den Umstieg auf Solarenergie bereit. Das Unternehmen übernimmt von der Beratung über die Planung bis hin zur kompletten Förderabwicklung alle notwendigen Schritte. Ein wichtiger Punkt: Eine Teilnahme am Fördercall ist erst möglich, wenn der zuständige Netzbetreiber den Einspeisezählpunkt freigibt – dafür können bis zu vier Wochen vergehen. Frühzeitiges Handeln sichert daher nicht nur Fördermittel, sondern ermöglicht auch eine rasche Umsetzung der eigenen PV-Anlage.</p></p><p><p>Flexibler Ratenkauf für SonnenstromZusätzlich bietet Krone Sonne ein neues Ratenkaufmodell an. Damit wird der Einstieg in die Solarenergie noch leistbarer – auch für kleinere Haushaltsbudgets. Bereits ab dem ersten Monat profitieren Käufer von spürbaren Einsparungen bei ihren Stromkosten, unabhängig davon, ob sie die Anlage direkt erwerben oder in Raten zahlen. Ein Blick auf die aktuellen Zahlen zeigt: Während Haushalte am öffentlichen Netz derzeit rund 35 Cent pro Kilowattstunde zahlen, kostet eigener Sonnenstrom nur etwa 8 Cent. Wer heute investiert, schützt sich effektiv gegen zukünftige Energiepreissteigerungen.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764329/v1c22a7/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Krone Sonne)</p></p></p></p><p><p>Schnelle Abwicklung mit Krone SonneDass die Umsetzung bei Krone Sonne reibungslos verläuft, zeigen zahlreiche Erfahrungsberichte.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>„Ich bin mit der gesamten Abwicklung und Begleitung von Krone Sonne sehr zufrieden. Insbesondere auch mit der Montagefirma: Sehr kompetente, freundliche Mitarbeiter. Sie haben sauber, schnell und sehr gute Arbeit geleistet – trotz der ausgesprochen hohen Temperaturen.“</p><p><p>Elisabeth L. aus Niederösterreich</p></p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>„Sehr gutes Gesamtpaket, professionelles Montageteam.“</p><p><p>Franz K. aus dem Burgenland</p></p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>„Bin mit der gesamten Abwicklung sehr zufrieden, speziell die Installation durch die Installationsfirma war exzellent, die Techniker sehr kompetent und freundlich. Somit alles bestens, wie gesagt, bin sehr zufrieden.“</p><p><p>Rudolf M. aus Salzburg</p></p></p><p><p>Ganzheitliche Lösungen, die sich absolut lohnenWer sich jetzt für eine PV-Anlage entscheidet, profitiert doppelt: Von attraktiven Förderungen und dauerhaft niedrigeren Energiekosten. Krone Sonne begleitet Interessierte auf ihrem Weg zur eigenen Sonnenenergie – kompetent, unkompliziert und verlässlich.</p></p><p><p>Angesichts steigender Strompreise, wachsenden Umweltbewusstseins und der angekündigten attraktiven Bundesförderung, die von den Kunden schon hoffnungsvoll erwartet wird, ist der Umstieg auf Solarenergie zudem so lohnend wie nie zuvor. Zugleich zeigt sich aber für jeden Klimaschützer in Österreich, dass – wer in eine eigene lokale Energiequelle investiert – man sich auch gegen Unsicherheiten auf den globalen Märkten wappnen kann.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764330/v769df3/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>(Bild: Thomas Horwath)</p></p></p></p><p><p>Alle Kunden, die bereits auf ein eigenes Solarsystem setzen, wissen die positiven Faktoren zu schätzen – dass nämlich Energieautarkie heute nicht nur Klimaschutz, sondern auch absolute wirtschaftliche Sicherheit bedeutet. Kontaktieren Sie uns noch heute und setzen Sieden ersten Schrittin eine nachhaltige, unabhängige und kostengünstige Energiezukunft. Mit innovativen Lösungen leisten Sie einen wichtigen Beitrag für kommende Generationen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> Promotion</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Ein eigenes Kraftwerk - Sonnenstrom für jedes Budget \| krone.at	查看 7335	《皇冠报》	2025-04-23 13:17:04 2025-04-24 21:21:02	word
3113591	有图 <p><p>„Potenzial ist groß“</p><p>Grazer TU wird zu führendem Wasserstoff-Zentrum</p><p><p> Steiermark <p>23.04.2025 14:40</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764435/v9e4713/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Eröffnung mit sechs Männern (v. l.):Viktor Hacker (Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik), Helmut Antrekowitsch (Vizerektor für Forschung und Nachhaltigkeit der Montanuniversität Leoben), Horst Bischof (Rektor der TU Graz), Willibald Ehrenhöfer (Wirtschafts- und Forschungslandesrat), Elmar Pichl (Hochschulsektionschef im Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung), Alexander Trattner (Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme)</p><p>(Bild: Wolf – TU Graz)</p></p></p></p><p><p><p>Die Steiermark zählt zu den Top-3-Wasserstoffregionen Europas. Mit der Eröffnung eines neuen Testzentrums im Megawattbereich an der TU Graz soll dieser Vorsprung noch weiter ausgebaut werden. Dank einer Investition von zehn Millionen Euro vom Bund kann hier ab sofort nach industriellen Maßstäben geforscht werden.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Am Dienstag gab es schlechte Neuigkeiten von der OMV:Die einzigen fünf öffentlich zugänglichen Wasserstoff-Tankstellen sollen geschlossen werden. Das sei ein völlig falsches Signal, meint Alexander Trattner von der TU Graz am Mittwoch: „Das Zukunftspotenzial der Technologie ist sehr groß – langfristig auch in der privaten Mobilität.“ Gemeinsam mit politischen und weiteren wissenschaftlichen Vertretern präsentierte er das neu ausgebaute Wasserstoff-Zentrum in der Inffeldgasse – ein klares Bekenntnis zur Vertiefung der Forschung auf dem Gebiet.</p></p><p><p>Für das erste Element im Periodensystem investierte das Wissenschaftsministerium zehn Millionen Euro in die TU Graz, weitere sieben gab es für die Montanuni Leoben. Bereits seit 50 Jahren forscht die TU auf diesem Gebiet, heute arbeiten etwa 250 Wissenschafter an neuen Wasserstoff-Entdeckungen. „Zwei Drittel der österreichweiten Wasserstoff-Forschung passiert in der Steiermark“, sagt Elmar Pichl aus dem SPÖ-geführten Wissenschaftsministerium. „Jetzt wird diese qualitative Forschung international noch stärker sichtbar.“</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764438/vc65ba8/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Auch dieses Schneemobil wird bereits mit Wasserstoff betrieben.</p><p>(Bild: Fanny Gasser)</p></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764437/vc2b794/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Dieser Wasserstoff-Motor mit zwölf Zylindern dient der Stromversorgung.</p><p>(Bild: Fanny Gasser)</p></p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764436/vf05252/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Das Forschungszentrum in der Inffeldgasse ist von vier Meter hohen Mauern umgeben.</p><p>(Bild: Wolf – TU Graz)</p></p></p></p><p><p>Auf dem 250 Quadratmeter großen Testfeld kann grüner Wasserstoff gewonnen werden, der über eine knapp 400 Meter lange Pipeline sogar an andere Institute verteilt wird. Es ist Österreichs erstes universitäres Wasserstoff-Elektrolyse-Testzentrum im Megawattbereich, also nach industriellen Maßstäben. Ein wichtiges Stichwort: Denn die steirische Industrie wartet geradezu auf neue Erkenntnisse. So arbeitet man mit AVL an Messsystemen, aber auch der Grazer Anlagenbauer Andritz und Wolfram Bergbau mit Standort in St. Martin im Sulmtal sind dankbare Abnehmer.</p></p><p><p>Steiermark ist führende Wasserstoffregion</p><p>Damit zählt die Steiermark zu den führenden drei Wasserstoffregionen Europas. Diese Position fördert auch das Land: „Die Dekarbonisierung ist das Gebot der Stunde“, ist sich Wissenschafts- und Wirtschaftslandesrat Willibald Ehrenhöfer (ÖVP) sicher. Rektor Horst Bischof: „Mit dieser hochmodernen Forschungsinfrastruktur schaffen wir die Voraussetzungen, um unseren internationalen Ruf weiter zu stärken.“ Gerade für Langzeittests – von der Produktion über die Speicherung bis zur Nutzung – sind die Bedingungen am Campus Inffeldgasse optimal, erklärt Trattner, der selbst tief in der Materie steckt.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3763103/v60c41b/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Aus für Tankstellen </p><p>OMV trägt Lieblingsprojekt von Kurz zu Grabe</p><p>22.04.2025</p></p></p><p><p>Und was ist mit jenen fünf Tankstellen mit Wasserstoff-Zapfsäulen? Ist die Technologie doch noch nicht serienreif? Momentan ist die Gewinnung von Wasserstoff noch sehr teuer. Auch das Image von alternativen Antrieben lässt in Europa im Vergleich zu anderen Teilen der Welt zu wünschen über. Allerdings: „Wir sind auf der Suche nach Lösungen, die Tankstellen mit einem anderen Betreiber weiter zu erhalten“, sagt Trattner.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/mediaprint.png" rel="noopener noreferrer"></p> Fanny Gasser </p><p><i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> „Potenzial ist groß“ - Grazer TU wird zu führendem Wasserstoff-Zentrum \| krone.at	查看 6405	《皇冠报》	2025-04-23 14:40:22 2025-04-24 21:21:02	word
3113590	有图 <p><p>Maßnahmen gefordert</p><p>Antisemitische Übergriffe übersteigen Rekordjahr</p><p><p> Wien <p>23.04.2025 13:46</p></p><p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764383/v6115b0/full.jpg?imop=FeatureCrop,width=630,height=356" rel="noopener noreferrer"></p><p>Die antisemitischen Vorfälle sind gegenüber dem Rekordjahr 2023 um 32,5 Prozent gestiegen. Politiker:innen fordern ein Maßnahmenpaket.</p><p>(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)</p></p></p></p><p><p><p>Im Jahr 2024 hat die Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) mit 1520 Meldungen erneut einen Anstieg antisemitischer Vorfälle um 32,5 Prozent gegenüber dem Rekordjahr 2023 verzeichnet. Politiker fordern nun eine Überarbeitung des Nationalen Aktionsplans gegen Antisemitismus.</p></p></p><p><p>play_arrow Artikel anhören </p><p><img src="https://www.krone.at/images/661ddc8.svg?decache=2adad5db15a4d7a18749b3c5d235df8d746a833b1.0.34386" rel="noopener noreferrer">Teilen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/36d91d9.svg?decache=68ee9179683020ee68245b87c77e896cf5aabad91.0.34386" rel="noopener noreferrer"><img src="https://www.krone.at/images/53ec301.svg?decache=ec64490fa5ce62fa31b795c554f5acff229bfa591.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p>comment0Kommentare </p></p><p><p><p>Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Jahresbericht wurden im Vorjahr 1.520 antisemitische Vorfälle in Österreich registriert. Gegenüber 2023, das bisher das Rekordjahr markierte (1147 Meldungen), bedeutet das eine Zunahme um 32,5 Prozent.</p></p><p><p>Betrachtet man den ideologischen Hintergrund der Angriffe, so waren 30,8 Prozent (468 Fälle) nicht zuordenbar. 29,8 Prozent (453 Fälle) hatten einen muslimischen Hintergrund, 24,7 Prozent (376) einen linken und 14,7 Prozent (223) einen rechten Hintergrund.</p></p><p><p>Deutsch: „Krebsgeschwür Antisemitismus“</p><p>Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel sei eine „regelrechte Welle an Antisemitismus hereingebrochen“, sagte IKG-Präsident Oskar Deutsch bei der Vorstellung des Berichtes. Es sei eine „neue Realität“, die aus „Sorgen und Angst, Polizeipräsenz und massiven Sicherheitsbedenken besteht“. Zu den 1520 Meldungen im Jahr 2024 sagte der Präsident, er wolle nicht wissen, welche antisemitischen Vorfälle nicht gemeldet wurden – „da ist noch eine sehr viel höhere Zahl sicher“.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Es ist unser aller Aufgabe, gegen dieses Krebsgeschwür Antisemitismus anzukämpfen. Es geht nicht um die Zahlen, es geht um die Menschen.</p><p><img src="https://imgl.krone.at/2025/04/46657eb1ef4484731829772fdfc1101cdf989f64.jpg?imop=FaceCrop,width=256,height=256" rel="noopener noreferrer"><p>IKG-Präsident Oskar Deutsch</p><p>Bild: APA/GEORG HOCHMUTH</p></p></p><p><p>„Es ist unser aller Aufgabe, gegen dieses Krebsgeschwür Antisemitismus anzukämpfen. Es geht nicht um die Zahlen, es geht um die Menschen“, sagte Deutsch. Als Beispiel brachte er etwa Kinder, die aufgrund ihrer Kleidung als Juden erkannt und von Jugendlichen körperlich attackiert wurden – oder Attacken auf einen Vater mit zwei Kindern nach dem Verlassen der Synagoge in Wien nach dem Abendgebet. Auch berichtete Deutsch von einem Kind, das wegen Anpöbelungen am Schulweg nicht mehr in die Schule gehen will. „Wir werden uns nie daran gewöhnen“, sagte er zu derartigen Vorfällen.</p></p><p><p>IKG-Präsident sieht alle Seiten gefordert</p><p>Den Opfern sei es „völlig egal, ob der Angreifer ein Nazi oder ein Islamist ist. Ob das mehr von der einen oder der anderen Seite kommt, ist völlig egal“, sah Präsident Deutsch alle Seiten gefordert, gegen derartige Vorfälle vorzugehen. Er gehe nicht mehr davon aus, dass man Antisemitismus komplett beseitigen könne, sagte er. „Aber wir müssen ihn auf ein bisschen erträgliches Maß reduzieren.“</p></p><p><p>Antisemitische Vorfälle 2024<p><i></i>24 physische Angriffe (2023: 18)<i></i>38 Bedrohungen (2023: 18)<i></i>216 Sachbeschädigungen (2023: 149)<i></i>616 Massenzuschriften (2023: 536)<i></i>626 Fälle von verletzendem Verhalten (2023: 426)</p></p><p><p>Jüdisches Leben werde aber nicht aus der Öffentlichkeit verschwinden, „im Gegenteil“, gab sich Deutsch kämpferisch. Es sei die Aufgabe, „gerade in einer herausfordernden Zeit, noch mehr Präsenz zu zeigen“. „Wir werden uns nicht von Antisemiten, egal von welcher Seite, unser jüdisches Leben in Wien bzw. in Österreich irgendwie vergraulen lassen. Wir sind Österreicher, wir leben gerne hier, wir wollen auch voll unser jüdisches Leben hier ausleben.“ Die Schulen und Synagogen müssten gesichert werden, das koste auch viel Geld, betonte er, seitens der Exekutive würden an Orten, wo es viele Gemeindemitglieder gibt, vermehrt Streifendienst gefahren. „Wir lassen uns von niemandem einschüchtern.“</p></p><p><p>Regierung kündigt Maßnahmenplan an</p><p>IKG-Generalsekretär Benjamin Nägele sagte, erschreckend sei vor allem die „Verrohung“ und die physischen Übergriffe, „die immer mehr werden“ – und aus dem Kontext, „dass Täter und Täterinnen immer jünger werden und dass die Opfer immer jünger werden.</p></p><p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3764366/vd4d139/full.jpg?imop=Resize,width=800" rel="noopener noreferrer"></p><p>Das Holocaust-Mahnmal in Berlin: Auch hier kam es im Februar 2025 zu einem gewaltsamen Übergriff.</p><p>(Bild: travelview - stock.adobe.com)</p></p></p></p><p><p>Der für den Kampf gegen Antisemitismus zuständige Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Alexander Pröll (ÖVP), kündigte angesichts aktueller Zahlen einen neuen Maßnahmenplan an. Pröll sprach in einem Statement von einem „dringenden Weckruf“ und bezeichnete besonders den Anstieg antisemitischer Vorfälle im Zusammenhang mit Israel als „alarmierend“.</p></p><p><p>Es sei „inakzeptabel, dass sich immer mehr Menschen durch die Politik Israels zu Antisemitismus legitimiert fühlen“, betonte Pröll, und kündigte einen neuen Maßnahmenplan an. Die Position der Bundesregierung sei klar: „Die jüdischen Gemeinden haben in uns einen verlässlichen Partner“, so Pröll.</p></p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/88877cd.svg?decache=8bc0f9972447d018c8cb3f35e15d82f1d5e6bd3c1.0.34386" rel="noopener noreferrer"><p>Ich erwarte mir an dieser Stelle nicht nur ein klares Bekenntnis von allen Parteien, sondern auch ein Bekenntnis von den Musliminnen und Muslimen, von den Glaubensgemeinschaften, von linken und rechten Vereinen und Organisationen, dass Antisemitismus in diesem Land keinen Platz hat.</p><p><img src="https://imgl.krone.at/2025/04/cdabf04d679ffe5d99278d3cd89708deca2d8253.jpg?imop=FaceCrop,width=256,height=256" rel="noopener noreferrer"><p>Integrationsministerin Claudia Plakolm (ÖVP)</p><p>Bild: SEPA Media</p></p></p><p><p>Muslimischer Antisemitismus nun häufigste Form</p><p>Integrationsministerin Claudia Plakolm (ÖVP) hob hervor, dass muslimischer Antisemitismus den rechten Antisemitismus überholt habe – dieser stelle inzwischen mit 30 Prozent die häufigste Form dar. Sie fordert klare Bekenntnisse von allen Parteien und Musliminnen und Muslimen, von Glaubensgemeinschaften, von linken und rechten Vereinen sowie entsprechenden Organisationen, dass Antisemitismus in diesem Land „keinen Platz“ habe. Sie erwarte sich auch „entsprechende Taten“.</p></p><p><p>Die SPÖ-Sprecherin für Erinnerungskultur, Sabine Schatz, zeigte sich angesichts der Zahlen „tief betroffen“ und sehe darin einen „klaren Handlungsauftrag“. Sie sprach sich für verstärkte Maßnahmen zum Schutz jüdischer Einrichtungen sowie für die Weiterentwicklung der Nationalen Strategie gegen Antisemitismus aus.</p></p><p><p><p>Lesen Sie auch:</p><p><p><img src="https://imgl.krone.at/scaled/3745711/v618615/full.jpg?imop=Resize,width=250,height=150" rel="noopener noreferrer"></p><p> Neue Studie </p><p>Antisemitismus: Problem zunehmend „jugendlich“</p><p>02.04.2025</p><p> Antisemitismus-Report </p><p>Der Holocaust gerät mehrheitlich in Vergessenheit</p><p>15.01.2025</p><p> Schwerer Patzer </p><p>Neue Regierung will „Antisemitismus vermitteln“</p><p>28.02.2025</p></p></p><p><p>Der Grüne Rechtsextremismus-Sprecher Lukas Hammer forderte ebenfalls, den Nationalen Aktionsplan gegen Antisemitismus umfassend zu novellieren und gezielt Maßnahmen in Bildung, Prävention und Deradikalisierung zu setzen, da antisemitische Einstellungen „alle gesellschaftlichen Bereiche“ beträfen.</p></p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/bundles/krnfrontendcore/images/authorline/kmm.png" rel="noopener noreferrer"></p><p> krone.at</p><p><i></i>Zum Twitter-Profil<i></i>Zum Facebook-Profil<i></i>Email schreiben</p></p><p><p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>00:00 / 00:00</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>closeSchließen</p><p></p></p><p><p><p>expand_moreAufklappen</p><p><img src="https://www.krone.at/images/795f8c5.svg?decache=827dcebff6bb0a7e21a5f978f3fefc2146a245db1.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p></p><p><img src=""></p><p><img src="https://www.krone.at/images/b59eff3.svg?decache=6f017fb1179e6f79ea9de772a7fe3770bf3f0fa11.0.34386" rel="noopener noreferrer"></p><p> Loading... </p><p>replay_10Vorige 10 Sekunden</p><p>skip_previousZum Vorigen Wechseln</p><p>play_arrowAbspielen</p><p>skip_nextZum Nächsten Wechseln</p><p>forward_10Nächste 10 Sekunden</p></p><p>00:00</p><p>00:00</p><p>1.0x Geschwindigkeit </p></p><p></p></p> Maßnahmen gefordert - Antisemitische Übergriffe übersteigen Rekordjahr \| krone.at	查看 9501	《皇冠报》	2025-04-23 13:46:35 2025-04-24 21:21:02	word

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